Pauline Voss
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Chefreporterin Debatte @niusde_ | Autorin @EuropaVerlag : Generation Krokodilstränen | zuvor @nzz | Gastbeiträge @berlinerzeitung @wiwo @playboy_d | 📸©Joël Hunn
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Da ist es! Mein Buch "Generation Krokodilstränen - Über die Machttechniken der Wokeness" kann man ab heute im Netz und in der Buchhandlung kaufen.
Ich freue mich riesig - auch über die Freiheit, die ich beim Schreiben hatte. Und ich bin gespannt auf das Feedback der Leser.…
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"Haben Behörden die Flut noch schlimmer gemacht?", fragt
@BILD
.
Aus Angst vor Trockenheit im Sommer hat man einige Talsperren mehr als doppelt so voll laufen lassen wie im letzten Jahr. Die für die Edertalsperre zuständigen Behörden schrieben im November: "Ein nasses…
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Ich persönlich hätte ja gerne in der Tagesschau neben den Gefühlen der Aktivisti auch noch was über die Gefühle der beworfenen Polizisti erfahren. Schadi.
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Kürzlich stellte Lisa Paus eine Studie zu "Hass im Netz" vor. Diese Studie ist ein Paradebeispiel dafür, wie eine vermeintlich wissenschaftliche Eindeutigkeit erzeugt wird, um politische Vorhaben zu untermauern. Dabei gehen die Studienautoren hochmanipulativ vor. Ein Thread🧵👇
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Die
@tagesschau
mobilisiert alle Mittel, um nicht über die
#AKWFiles
berichten zu müssen. Sie füllt die 15 Minuten mit gestrandeten Walen und Venedig-Touristen, die ausführlich reflektieren dürfen, wie sie die neue 5-Euro-Gebühr in der Stadt empfinden.
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Kirchen müssen an Weihnachten mit Maschinenpistolen vor Islamisten geschützt werden, aber machen wir uns lieber noch ne Runde drüber lustig, dass Merz Weihnachtsbäume zur Leitkultur zählt
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Wer sonst nichts zu bieten hat, wirbt mit dem Hakenkreuz.
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Eine Meldung und ihre Instrumentalisierung:
400 Polizisten in Deutschland sollen rechtsextrem sein oder Verschwörungstheorien anhängen.
Ein Paradebeispiel für unkritischen Journalismus, der die Regierung bei der Verunglimpfung der Opposition unterstützt. Ein Thread 🧵👇
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Wer Kritik an der Regierung als Delegitimierung des Staats wertet und auf diese Weise Regierung und Staat gleichsetzt, sollte vielleicht erstmal einen Grundkurs Demokratie belegen, bevor er deren Untergang beklagt.
Springer-Medien, die in Kommentaren pauschal und ohne Differenzierung verbreiten: Die Regierung hätte in der Corona-Pandemie „gelogen" und „bewusst getäuscht“ sind eine Gefahr für die Demokratie.
Sie versuchen bewusst, den Staat zu delegitimieren und zu spalten.
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"Hass und Hetze", "Verschwörungstheorien", "Desinformation", "Einflussnahme aus dem Ausland" - jetzt fehlen nur noch "Rechte", dann hab ich ein Bingo.
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Historikerin
@RichterHedwig
glaubt, dass die Grünen so gehasst würden, weil sie für "unvermeidbare Veränderungen" stünden.
Ich glaube, dass die Grünen so gehasst werden, weil sie ihre politischen Ziele als "unvermeidbar" deklarieren und so Widerspruch im Keim ersticken wollen.
Also
@MariamLau1
hat eine klare Erklärung dafür, warum die Grünen so gehatet werden: Atomkraftende + Heizungsgesetz (echt jetzt?). Vielleicht hat es ja doch etwas damit zu tun, dass die Grünen für die unvermeidbaren Veränderungen stehen, wie
@j_reuschenbach
erklärt
#CarenMiosga
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Die grünen Eliten haben eine politische Kreislaufwirtschaft geschaffen: Aktivistisch angehauchte Wissenschafter fertigen auf Geheiss der Politik Gutachten an, die Politikern dann als Legitimation dienen, um den eigenen Plänen das Siegel der wissenschaftlichen Alternativlosigkeit…
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Täter-Opfer-Umkehr im #ÖRR: Am Tag, an dem der Iran Israel angreift, leitet
@Ingo_Zamperoni
die
@tagesthemen
mit den Worten ein:
"Es muss den Verantwortlichen in Israel sehr klar gewesen sein, dass dieser Zwischenfall nicht ohne Folgen bleiben würde - und der Iran hatte…
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Persönliche Neuigkeiten passend zum Tag der Arbeit: Ab heute bin ich Chefreporterin Debatte bei
@niusde_
. Ich freue mich auf das fantastische Team und eines der spannendsten und innovativsten Medienunternehmen.
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Bemerkenswerte Stelle in der Recherche des
@cicero_online
: Die Pressestelle von Robert Habeck behauptet, dass der Minister einen wichtigen Vermerk aus seinem eigenen Ministerium zum Thema AKW-Laufzeitverlängerung nicht zu Gesicht bekommen habe. Es ist immer ein Zeichen von…
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Neuer journalistischer Tiefpunkt der
@tagesschau
: Bei der Berichterstattung über den Migranten-Treck, der durch Mexiko in Richtung der US-Grenze zieht, übernimmt die Sendung kritiklos die Position der Aktivisten. Trennung zwischen Information und Meinung? Fehlanzeige.
"Die USA…
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Annalena Baerbock über die Grünen:
"Was unterscheidet uns von anderen Parteien?
Unser Parteitag.
Er zeigt: Uns geht es nicht um Zahlen."
In anderen Parteien wäre solch ein Satz ein rhetorischer Patzer, eine Steilvorlage für Kritiker. Bei den Grünen aber bringt er das…
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"Krokodilstränen entspringen keinem echten, sondern einem simulierten Schmerz. Bei der Wokeness haben wir es mit einer Performance von Schwäche zu tun, nicht mit wirklicher Schwäche. Das ist eine Machttechnik." Habe mit der
@welt
gesprochen:
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Die Art und Weise, wie
@RichterHedwig
in der
@faznet
die Bevölkerung einteilt in "informierte" Bürger einerseits, die während der Pandemie brav die Anweisungen der Regierung befolgten und denen die Einschränkungen gar nicht weit genug gehen konnten, und die "uneinsichtigen"…
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Das tägliche manipulative Framing der Tagesschau ist zum Verzweifeln. Heute ging es um "Propaganda mit Bildern in Kriegsberichten".
Mal wieder wird suggeriert, es handle sich bei der Terrororganisation Hamas und dem demokratischen Staat Israel um zwei gleichwertige…
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Mal wieder ein argumentatives Eigentor von Saskia Esken: Als Grund für ein AfD-Verbot nennt Esken unter anderem, dass die Partei Meldeportale für Lehrkräfte eingerichtet habe, die sich AfD-kritisch äußerten: "Die AfD nutzt jedes Thema, um Menschen aufzustacheln."
Nach diesem…
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Luisa Neubauer und ihre Grossmutter ziehen in ihrem neuen Buch fragwürdige Parallelen zur NS-Zeit. Offenbar braucht es den Vergleich mit dem monströsesten aller Verbrechen, um den Klimaaktivismus mit Bedeutung aufzuladen.
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Bei der Demo "gegen rechts" am Brandenburger Tor singt ein junger Mann auf der Bühne: "Nie wieder ist jetzt, nie wieder ist jetzt, und wir machen den Un-taa-schieed."
Diese Selbstinszenierung als Widerstandskämpfer und damit einhergehende NS-Verharmlosung hat sich derart…
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Mit der
@welt
habe ich auch über die autoritären Aspekte des Selbstbestimmungsgesetzes geredet.
Dieses Gesetz und die dahinterstehende Trans-Ideologie illustrieren besonders deutlich die Verleugnung des Physischen, die die heutige woke Linke von früheren linken Bewegungen…
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Während viele Linke nach dem Massaker vom 7. Oktober schwiegen, wird nach der Correctiv-Recherche so getan, als müsse das vierte Reich verhindert werden.
Aus der Geschichte lernten die Deutschen nicht, Juden zu schützen - sondern vor allem, sich selbst moralisch aufzuwerten. Der…
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Durchgeführt wurde die Studie vom "Kompetenznetzwerk gegen Hass im Netz", das vom Bund im Rahmen des Programms "Demokratie leben" gefördert wird. Zu dem Netzwerk zählen u.a. die Neuen Deutschen Medienmacher, die für eine linke Agenda bekannt sind.
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Wie definiert das Kompetenznetzwek "Hass im Netz"? Auf dem rein subjektiven Empfinden der Betroffenen.
Unbeteiligte Dritte dürfen Hassrede anprangern, wenn sie Zeuge werden. Nicht so die "Hater*innen" selbst: Ihnen wird verwehrt, sich gegen den Vorwurf zu verteidigen.
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Zunächst einmal stellen die Autoren wertfrei fest, dass Linke mehr "Hass" wahrnehmen als Rechte.
Die ließe unterschiedliche Schlussfolgerungen zu:
- Linke haben bessere Sensoren für Hass.
- Linke sind empfindlicher.
- Linke werten abweichende Meinungen eher als Hass.
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"Der Fall um Antonio Rüdiger zeigt, dass unsere Institutionen und Debatten weiterhin von woker Ideologie geprägt sind. Und dass Entscheidungen, die im Namen dieser Ideologie gefällt werden, unsere Freiheit bedrohen."
Mein Gastbeitrag für
@niusde_
:
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Neues vom Historikerstreit 2.0: Die Verfechter einer "multidirektionalen Erinnerung", die eben noch die Singularität des Holocausts anzweifelten und den Vergleich der Nazi-Verbrechen mit Kolonialverbrechen enttabuisieren wollten, warnen auf einmal vor dem Vergleichen. Was ist…
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Die dritte Möglichkeit - dass die inflationäre Klage über "Hass" einem undemokratischen Debattenverständnis entspringt - hat in der Studie ebensowenig Platz wie die zweite. Denn das politische Ziel der Studie liegt darin, ein besonders hohes Ausmaß an Hass zu ermitteln.
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"Diejenigen, die den Staat verhöhnen, müssen es mit einem starken Staat zu tun bekommen", erklärte Faeser.
Studien wie diese helfen bei der Errichtung eines solchen starken Staats: Sie verleihen der Regierungspolitik das Siegel wissenschaftlicher Alternativlosigkeit.
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Dass AfD-Anhänger Hassbotschaften also teilweise für legitim halten, könnte daran liegen, dass die Studienautoren vertretbare konservative Positionen zu "Hass" umgedeutet haben.
Vielleicht mal den Einfluss der eigenen Annahmen ins Studiendesign miteinbeziehen?
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Im Folgenden werden die Studienteilnehmer gefragt, was sie als "Hass im Netz" empfinden. Dabei werden einige konservative Positionen von gut vierzig Prozent nicht als Hass wahrgenommen - was den Autoren selbstverständlich nicht passt, wie wir später noch sehen werden.
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Auch die Ergebnisse der Studie (Bild 1) basieren auf subjektiven Empfindungen. Die Befragten sollen Auskunft über ihre Erfahrungen mit Hass im Netz geben - die dann in journalistischen Texten teilweise wie unumstößliche Tatsachen dargestellt wurden.
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Weil die Befragten nicht wie erwünscht geantwortet haben, wird auf einmal die Aussagekraft der eigenen Zahlen bezweifelt.
Eigentlich müssten die Autoren nach dieser Erkenntnis ihre gesamte Methodik hinterfragen. Doch weit gefehlt.
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Die Links zum Thread:
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Das Schöne an Kreuzfahrten ist, dass sie dem Bildungsbürger zweimal das wohlige Gefühl der Überlegenheit bereiten: Das erste Mal, wenn er in See sticht, das zweite Mal, wenn er darauf verzichtet.
Ich nahm mal das Angebot 1 Kreuzfahrt für 2 Vorträge an. Bevor mir klar wurde,wie krass wir unsere Zivilisation zerstören. Ja: Menschen können dazu lernen! Kreuzfahren ist ebensowenig Schicksal wie AutoÜberAllesLieben. Lieber
@JKaube
, auch Sie können mit Fleischessen aufhören💪
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Stimmt, gibt keine Pflicht, Hamas-Terror erwähnen zu müssen. Sollte dann allerdings auch keine Pflicht geben, den antisemitischen Berlinale-Murks mit Steuergeldern finanzieren zu müssen.
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Der Haken: Juden, Sinti und Roma sowie arme Menschen werden zu selten genannt.
Darum lassen sich die Autoren zu einem bemerkenswerten Satz hinreißen: Die Zahlen spiegelten nicht die tatsächliche Betroffenheit von Hass wieder. Der Bias springt hier förmlich aus dem Text.
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Was genau unterscheidet
@dunjahayali
von Verschwörungstheoretikern?
Musste lange durchatmen, aber Twitter ist kaputt.
Und dann kündigt Elon Musk sein neuestes Produkt auch noch für den 8.8. an.
Kein Fun-Fact. Keine Pointe.
#musk
#h
öcke
#goodnight
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Auf diese Grafik wird nun an späterer Stelle Bezug genommen, um die genannten Aussagen en passant zu "Hass" zu erklären.
Wer das anders sieht, dem wird erneut einfach eine Fehlwahrnehmung diagnostiziert.
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Die Befragten werden darum erstmal in Kenntnis gesetzt, was "Hass im Netz" ist - überraschenderweise liegen nach dieser Definition die Ergebnisse der Studie "etwas über anderen Erhebungen". Wer hätte damit gerechnet?!?
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Mit
@zdfaspekte
habe ich über mein Buch "Generation Krokodilstränen" gesprochen. Das Framing am Anfang und Ende des Beitrags lasse ich mal drin, damit niemand dem #ÖRR vorwerfen kann, er hätte nicht vor mir gewarnt. ☝️
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Das Bundesjustizministerium behauptet jetzt also: "Wer hier das Kalifat ausrufen will, gehört nicht zu unserem Land."
Das ist genau so ein Null-Satz wie "Der Islam gehört zu Deutschland", der die Islam-Debatte über Jahre hinweg verstopft hat, ohne uns einen winzigen Schritt…
Wir leben in Deutschland in einem
#Rechtsstaat
. Wer hier das Kalifat ausrufen will, gehört nicht zu unserem Land.
Hier in Deutschland gilt das
#Grundgesetz
!
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Stattdessen wird weiter an der Diskreditierung der AfD gearbeitet. Denn ihre Anhänger stimmen am häufigsten der Aussage zu: "Durch manche Hassbotschaften wird endlich mal gesagt, was gesagt werden muss."
Klingt gemein.
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Ist aber gar nicht mehr so gemein, wenn man sich das Framing der Befragung anschaut.
Erinnern wir uns an diese Grafik. Gefragt wurde u.a., ob es "Hass" sei, seine eigene Kultur als überlegen darzustellen. Oder vor einer Eroberung Europas durch den Islam zu warnen.
2
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Schließlich werden die Befragten - die gerade noch als zu blöd galten, um Hass zu erkennen und die korrekten Opfer zu orten - als Zeugen herangezogen, um von der Politik Maßnahmen zu fordern. Unterstrichen wird dies durch das wertende Wort "berechtigt".
1
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Nachdem die Opposition verunglimpft wurde, wird schließlich an die anstehenden Europa- und Landtagswahlen erinnert: Keineswegs dürfe "Hass im Netz" dazu führen, dass Meinungsbildungsprozesse "beeinträchtigt" würden; der Diskurs gar "nach rechts verschoben" werde.
1
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So ein Glück, dass nicht nur Paus in der vergangenen Woche ihren Auftritt hatte. Auch Innenministerin Faeser stellte ihren 13-Punkte-Plan gegen Rechtsextremismus vor. Eine der Maßnahmen: Hass im Netz bekämpfen.
1
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Anschließend sollen die Befragten angeben, gegen wen sie Hass im Netz beobachten. Teilweise geben sie dabei die erwünschten Antworten:
"Politiker*innen", "Geflüchtete" und "Aktivist*innen" liegen ganz vorn in der Hass-im-Netz-Opferhierarchie.
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Am Freitag wird im Bundestag in zweiter und dritter Lesung über das
#Selbstbestimmungsgesetz
diskutiert und abgestimmt. Dabei verrät der Gesetzesentwurf, dass sogar der Gesetzgeber selbst seiner eigenen Definition von Geschlecht als einer frei wählbaren Kategorie nicht vertraut.…
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Wer den Auftritt von Robert Habeck bei
#Lanz
gesehen hat, muss
@DrKissler
wohl zustimmen: "So überzeugend machte Habeck seine Sache, dass am Ende klar war: Baerbock bleibt die falsche Kandidatin."
@NZZ
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Verdachtsfälle werden also als Belege für eine Radikalisierung innerhalb der Polizei gewertet.
Dabei könnte eine hohe Zahl von Verdachtsfällen theoretisch auch dadurch entstanden sein, dass ein Klima des Verdachts herrscht. Diese Möglichkeit wird jedoch gar nicht erst erwähnt.
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"Wo immer sich der Westen aus der physischen Welt zurückzieht, macht er Barbaren Platz."
Aktuelles Beispiel: Der Westen steht Israel nur zögerlich bei - der Iran glaubt, Israel angreifen zu dürfen.
Auszug aus meinem Buch heute in der
@NZZ
:
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Wer seine Rolle als Bürger mit Gebührenzahlen gleichsetzt, ist vielleicht doch kein optimaler Botschafter der "Demokratieabgabe".
Liebe Menschen, die Ihr so gerne "Zwangsgebühren" sagt, bezeichnet Ihr Euch eigentlich auch als "Zwangsbürger"?
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Randnotiz: Wer immer mich je einstellen möchte, sollte wissen, dass ich eher Liegestütze mache, als Demokratiekurse zu besuchen.
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Während der Pandemie z.B. galten völlig legitime Meinungen als "Verschwörungstheorien". Die staatlich finanzierte Bundeszentrale für politische Bildung hat noch immer einen Artikel online, laut dem man Verschwörungstheoretiker ist, wenn man sich nicht so oft die Hände wäscht.
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In einem ersten Schritt wird der Verdacht umgewandelt in einen scheinbaren Tatbestand. Nancy Faeser etwa spricht in ihrem Statement nicht mehr von "Verdachtsfällen", sondern von "Fällen von Extremismus".
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Finde den Fehler:
"„Entschuldigung, aber Ihr seid nicht auf dem Pfad zur Klimaneutralität“, sagt Habeck. Dann wird seine Stimme lauter: „Ihr seid weit, weit davon entfernt.“ (...)
Auch Deutschland sei nicht auf Kurs gewesen. „Ich bringe es auf Kurs“, sagt Habeck. (...)…
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Gegenüber dem Stern erklärt der Professor Rafael Behr, dass Radikalisierung sich etwa darin zeige, dass Polizisten lieber Liegestützen machten als Demokratie- oder Antirassismuskurse zu besuchen.
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Statt für das Klima interessieren sich die Aktivisten von Fridays for Future zunehmend für Feminismus, Kolonialismus und «reiche Eliten». Linke schöpfen Hoffnung auf eine späte Rache an den Fabrikschloten – mit freundlicher Unterstützung vom Wettergott.
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Fun fact am Rande: Laut demselben Artikel sind Informationen besonders glaubwürdig, wenn sie von einer "Wissenschaftlerin in der Tagesschau" stammen.
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Worum handelt es sich beispielsweise bei den "Verschwörungstheorien", die Grund für einige der Disziplinar- und Ermittlungsverfahren sein sollen? Darüber erfahren wir in keinem der Medienberichte etwas.
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Nächste Woche ist es soweit: Am 5. März erscheint mein Debattenbuch "Generation Krokodilstränen - Über die Machttechniken der Wokeness" im
@EuropaVerlag
. Vorbestellen kann man es zum Beispiel hier:
Ich porträtiere meine Generation und ihre historisch…
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"Jens Spahn hat völlig recht, wenn er sagt, dass die Obergrenze für illegale Migration nicht bei 50 000 oder 100 000 liegen muss – sondern bei null. Und: Dass Zuwanderung aus bestimmten Kulturkreisen zu mehr Kriminalität führt."
@BILD
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Im Frühjahr 2024 erscheint mein Debattenbuch "Generation Krokodilstränen" im
@EuropaVerlag
. Ich entschlüssele die Machttechniken der Wokeness und erobere Michel Foucault als liberalen Denker zurück.
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Die ZEIT greift bereitwillig die Argumentation von "Polizei und Wissenschaft" auf. Abgesehen davon, dass Journalisten nicht als Papagei einer Behörde wie dem BKA auftreten sollten: Warum sucht man eigentlich seit Jahren Entschuldigungen dafür, dass Ausländer Straftaten begehen,…
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Dabei wäre es für Journalisten ebenso dringend geboten, zu überprüfen, ob die Polizeibehörden mit ihren internen Ermittlungen nicht übertreiben. Und herauszuarbeiten, wie undemokratisch es ist, wenn Regierungspolitiker fordern, Anhängern der Opposition den Job zu kündigen.
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Etwa ab der Oberstufe wurde ich in der Schule mit dem Klimawandel geradezu bombardiert. Damals fiel mir der indoktrinierende Charakter dieses "Unterrichts" gar nicht auf.
Darum wollte ich herausfinden, wie heute über den Klimawandel unterrichtet wird.🧵
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Siehe dazu auch:
Einen Ausnahmezustand willkürlich zu verlängern, ist eigentlich ein Instrument von Diktaturen, um Grundrechte einzuschränken. Deutschland ist zwar von einer Diktatur weit entfernt. Derzeit aber erwecken Teile der Regierung den Eindruck, als seien Notlagen eine willkommene…
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"Meine Geschichte zeigt: Niemand ist mehr sicher. (...) Das ist eine klare Botschaft an junge Journalisten, niemals einen Satz zu schreiben, mit dem nicht schon mindestens zehn Kollegen durchgekommen sind, ohne unliebsam aufzufallen."
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Der Bergriff der "Verschwörungstheorie" ist also extrem schwammig und kann dafür verwendet werden, unliebsame Meinungen zu diffamieren.
Ist dies im Falle der polizeiinternen Disziplinarverfahren geschehen? Wir wissen es nicht.
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Keine Satire vermag die unfreiwillige Komik der Linken zu übertreffen:
Eine Autorin des
@sternde
hat ihren 14-jährigen Sohn an einen "rechten Podcast" verloren und ist nun in ihren eigenen vier Wänden (!) mit abweichenden Meinungen (!) konfrontiert. Als sattelfeste Ideologin…
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Bemerkenswert, wie leichtfertig Kritik an der Pandemiepolitik von einem Grünenpolitiker als "Desinformation" gelabelt wird. Besonders mit Blick auf den Digital Services Act, der Desinformation bekämpfen soll. Für dessen Umsetzung in Deutschland ist die Bundesnetzagentur…
Der Versuch in die
#RKIFiles
einen Skandal hineininterpretieren zu wollen ist Ausdruck von Unkenntnis zur Krisenstabsarbeit & von weiterer Desinformation um uns zu spalten. Wir sollten uns vor solcher Einflussnahme ausländischer Nachrichtendienste schützen.
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Waren die Corona-Maßnahmen wirksam? Das RKI behauptet: ja. Und stellt sich damit selbst eine gute Note aus. Die Wisschenschaftler
@haake_daniel
und
@oliverbeige
kritisieren das im Gespräch mit
@BeaBovary
und mir
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Wenn die CDU thematisiert, dass ungesteuerte Migration das Sicherheitsgefühl von Frauen beeinträchtigt, findet
@katarinabarley
das "widerlich".
Das muss dieser "Feminismus" sein, den sich Frau Barley ganz oben in die Bio geklatscht hat.
Wohl dem, der die Nacht nur aus dem…
Welch ein widerliches Plakat der
@cdu_thueringen
!
Frauen hatten schon immer Angst, nachts allein nach Hause zu gehen. Von Bayern bis Schleswig-Holstein, 1950 oder heute.
Weil Männer Gewalt gegen Frauen ausüben. In der Öffentlichkeit, noch häufiger in Beziehungen.
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Was bleibt von solch einer Berichterstattung hängen?
Vor allem eine scheinbare Notwendigkeit, staatlich noch härter durchzugreifen, um Polizisten auf die richtige Gesinnung zu überprüfen und auf politisch erwünschtem Kurs zu halten.
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Gerade deshalb sollten Journalisten mit Vorsicht reagieren, wenn die Sicherheitsbehörden ihren Mitarbeitern vorwerfen, "Verschwörungstheorien" zu vertreten.
Das Gegenteil aber geschieht: Viele Medien nutzen die Schwammigkeit des Begriffs, um das Klima des Verdachts anzuheizen.
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Genau mein Humor: Erst Bürokratie-Monster kreieren, dann 5000 neue Stellen schaffen, weil der Staat angeblich eine "Bringschuld" hat, die Bürger aus der Bürokratie zu befreien.
Wie wärs mit einer Bringschuld des Staates, den Bürgern weniger Formulare aufzuzwingen?
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Die Tagesschau lässt den Experten Tobias Singelnstein zu Wort kommen, der bereits das Bedürfnis nach "Hierarchie" sowie "Recht und Ordnung" in einem verdächtigen Licht erscheinen lässt.
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Beim Bundespolizeibeauftragten Uli Grötsch (SPD) klingt das so: "Mehr als 400 Fälle, das ist mehr als 400 Mal akuter Handlungsbedarf. Extremistisches Gedankengut hat im öffentlichen Dienst (...) nichts zu suchen."
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Gesetz gegen Hate Crimes in Schottland: "Dass die Definitionsmacht darüber, was eine Straftat ist, beim "Opfer oder jeder anderen Person" liegt, das hat es in Westeuropa mutmaßlich seit den Zeiten der Hexenverbrennungen nicht mehr gegeben."
@JochenBittner
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Dieser Fetisch mit dem "normalen Leben der weniger privilegierten 99 Prozent" ist dekadenter, als es jeder Luxuskarossen-Fuhrpark sein könnte.
Marlene Engelhorn stammt aus einer extrem vermögenden Familie. Nun will die Wienerin ihr Erbe verschenken und das normale Leben der weniger privilegierten 99 Prozent führen. Im Gespräch erklärt sie, was sie antreibt.
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«Moderne Gesellschaften sind eine ziemlich gute Sache»: Die Klimaaktivistin
@ia_aanstoot
kämpft für Atomkraft und gegen Greenpeace. Sie steht für einen neuen Pragmatismus innerhalb der Bewegung. Mein Porträt
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Habe Fragen:
Wen will der Ethikrat mit solchen Werbevideos beeindrucken?
Sollte man aus ethischen Gründen seine Arme nicht bewegen?
Wann merken die endlich, dass Stock-Fotos von Mega-Yachten mehr Lust auf Kapitalismus als auf Klimaschutz machen?
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Das Programm "Demokratie leben" des Familienministeriums wiederum bewirbt auf seiner Seite noch immer ein Video, in dem ein allgemeiner Impfzwang als Mythos dargestellt wird.
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Zu Ostern liefert die FAZ ein fantastisches Beispiel dafür, wie die Generation Krokodilstränen simulierten Schmerz nutzt, um abwegige Diskurse zu produzieren. Ein Thread 👇🧵
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Es gebe "keine derartigen Überlegungen der Regierung im Zuge der Corona-Krise", heißt es in dem Video aus dem November 2020. Zudem erfährt man: "Experten gehen davon aus, dass es noch sehr lange dauert, bis ein Impfstoff entwickelt ist." Jaja, Experten...
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Die Chuzpe, mit der
@correctiv_org
jegliche Kritiker als "rechts" diffamiert und ihnen unlautere Motive unterstellt, wird nur übertroffen von der Chuzpe, drei Sätze später um Spenden zu betteln mit der Begründung, dieses Jahr sei "besonders wichtig für unsere Demokratie."
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Mein Kommentar zur Dekadenz des 1. Mai:
"Die arbeitende Bevölkerung ist den selbsternannten Klassenkämpfern von heute gerade gut genug, um die Rahmenbedingungen herzustellen, die das 1.-Mai-Spektakel erst ermöglichen: Polizisten müssen Spalier stehen, damit die Demonstranten sie…
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Hessens Innenminister Roman Poseck (CDU) spekuliert, ob man als AfD-Mitglied bald seinen Job im öffentlichen Dienst verlieren könnte.
Er nutzt also seine Position als Teil der Regierung, um Anhänger des politischen Gegners einzuschüchtern.
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Aber zurück zum Thema.
Nachdem also Experten durch Medien so ausgewählt wurden, dass legitime Einstellungen als Anzeichen einer Radikalisierung gewertet werden können, dürfen Politiker ungestört die Gelegenheit nutzen, um die Opposition auf undemokratische Weise zu schwächen.
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Was die Bauern von der Letzten Generation unterscheidet, ist nicht nur das "schwere Gerät", sondern die Produktion lebenswichtiger Güter.
Wer sich wie
@derspiegel
von Moral ernährt, der wird natürlich nur von der Moralproduktion der Klima-Kleber satt.
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Der Vergleich von
@PeterRNeumann
ist schief.
Wenn der Verfassungsschutz das Treiben von Islamisten unterhalb der Strafbarkeitsgrenze beobachtet, tut er dies mit dem Ziel, (Massen-)Morde zu verhindern.
Wenn der Verfassungsschutz das Treiben von Helga und Otto im Internet…
Da Haldenwang aktuell zum Feindbild aufgebaut wird: Der Verfassungsschutz war *schon immer* für Bestrebungen unterhalb der Strafbarkeitsgrenze zuständig. Kann man so und so sehen. Aber es ist nichts Neues. Und bei Islamisten hat es nie jemanden gestört. 👇
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Der erwähnte Grötsch will Entscheidungen des Verfassungsschutzes gar nicht erst abwarten und urteilt eigenmächtig, dass AfD-Unterstützer nicht das Gewaltmonopol des Staates ausüben könnten. Auch hier eine Einschüchterung der Opposition durch die Regierung.
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Die "Stoppt Covid"-Studie evaluierte im Sommer 2023 die pandemischen Maßnahmen der Bundesregierung. Nun bestätigt das BMG gegenüber
@welt
, dass auf eine Ausschreibung zur Durchführung der Studie verzichtet worden war - das RKI sei wegen seiner „epidemiologischen Expertise und…
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