Jonas Roth
@jonasmroth
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foreign editor @nzz | historian keeping an eye on the middle east, russia and ukraine ex @SRF @ZSZonline @UZH_ch
Joined April 2012
Wie ist ein Alltag möglich, wenn jeden Tag Raketen auf die eigene Stadt fliegen? Gemeinsam mit @dominicnahr bin ich in Charkiw dieser Frage nachgegangen. Via @NZZ
nzz.ch
Ob Schulunterricht, Theater oder Shopping – all das gibt es in Charkiw seit Kriegsbeginn auch unterirdisch. 30 Kilometer von der russischen Grenze entfernt wollen sich die Bewohner der Millionenstadt...
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Einst war die Omar-al-Mukhtar-Strasse die Lebensader von Gaza, das zeigen Videos. Vor ein paar Monaten sind wir die Strasse abgefahren. Alles ist anders. https://t.co/hD9CNUSM1D
@adinarenner, @jonasmroth, @jesseberhart, @xeophin, Malak Tantesh und Enash Tantesh
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„Donald Trump ist ein riesiger Klitschko-Fan“, sagt Wolodimir Klitschko im Interview mit der @NZZ . „Er kanm Russland in die Ecke drängen.“ Bild von @dominicnahr
https://t.co/bEawmY2vBZ
nzz.ch
Der ehemalige Box-Weltmeister ist heute einer der wichtigsten Fürsprecher der Ukraine. Im Interview erklärt er, wieso er die USA noch nicht abgeschrieben hat und weshalb er sich Sorgen um die...
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Eine Stadt trägt ihre Kinder zu Grabe: Der Raketenangriff auf Kriwi Rih trifft die Ukrainer ins Mark - @dominicnahr und ich haben den Ort der Tragödie besucht
nzz.ch
Noch nie seit Kriegsbeginn sind bei einer Attacke so viele Kinder getötet worden wie am vergangenen Freitag, als eine Rakete neben einem Spielplatz einschlug. In Kriwi Rih herrscht seither nicht nur...
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Ich durfte auch den KollegInnen von NZZ Akzent von Jaroslawas Schicksal erzählen: https://t.co/xgdYqREgQj
nzz.ch
Im Frühling 2023 verabschiedet sich die junge Ukrainerin von ihrem Mann. Und ab dann verändert sich alles.
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Es war eine Zufallsbegegnung, die uns nicht mehr losgelassen hat. @dominicnahr und ich waren dabei, als Jaroslawa sich am 1. April in Kramatorsk von ihrem Mann verabschiedete - zum letzten Mal. Das ist ihre Geschichte: https://t.co/Sn8wcwEjuO
nzz.ch
Der Krieg in der Ukraine hat wohl Zehntausende Witwen hervorgebracht. Die Geschichte von Jaroslawa über ihre Odyssee zwischen Elend und Hoffnung.
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In der Ukraine tobt ein Drohnenkrieg - der Westen sollte jetzt seine Lehren daraus ziehen. Mein Kommentar in der @NZZ
https://t.co/rPnQI9pkhg
nzz.ch
Drohnen sind keine Wunderwaffe, und dennoch sind sie revolutionär. Künftig wird keine Armee mehr ohne sie auskommen – doch dafür müssen nun drei wichtige Schlüsse gezogen werden.
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Die Recherche für diesen Artikel war wohl das Verrückteste, was ich je gemacht habe. Doch um diesen Krieg verstehen und erklären zu können, muss man vor Ort sein. Das ist nur möglich dank Leuten wie unserem ukrainischen Produzenten Kostya - ihm gebührt grosser Dank.
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Drohnen sind für die Kriegsführung in der Ukraine unerlässlich geworden. Zu jeder Tages- und Nachtzeit sind ganze Schwärme von Drohnen in der Luft. Sie können töten, überwachen und aufklären, aber auch die eigenen Soldaten an der Front versorgen.
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Wir sassen mit ukrainischen Soldaten in einem Bunker, während sie Granaten und Minen auf russische Stellungen abwarfen. Wir haben mit Drohnen-Tüftlern in einer Werkstatt gesprochen - und mit dem Mann, der als einer der ersten das Potenzial dieser Waffe erkannt hat.
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"Sie wissen, was jetzt kommt", sagt der Drohnenpilot. Dann wirft er die Granate auf die Russen ab. @dominicnahr und ich waren Ende März an der ukrainischen Ostfront unterwegs, um zu verstehen, wie der erste Drohnenkrieg der Geschichte funktioniert. https://t.co/6TJ8EyWz9H
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Nur die Besten dürfen mit dem Luftgewehr auf eine Wasserflasche schiessen – die hartnäckige Suche der Ukraine nach neuen Soldaten. Die zweite Repo aus der Ukraine von @dominicnahr und mir via @NZZ
nzz.ch
Mehrere hunderttausend Soldaten müssen gefunden werden. Doch die Erfolgsbilanz ist bescheiden.
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Die Kleinstadt Tschasiw Jar ist das neue Bollwerk der Ukrainer im Donbass - @dominicnahr und ich haben sie besucht. Hier zeigt sich symptomatisch, mit welchen Problemen die Armee zu kämpfen hat. https://t.co/43uO3lsKJS via @NZZ
nzz.ch
Tschasiw Jar ist das neue Bollwerk in der Ostukraine. Die Armee verteidigt den Ort mit allen Mitteln – doch diese werden immer knapper.
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Wann wird ein Staat Kriegspartei? Nicht durch die Lieferung eines Waffensystems wie Taurus per se, und nicht einmal zwingend mit Bodentruppen in der Ukraine. Meine völkerrechtliche Analyse mit Expertise von @alexwentker, herzlichen Dank!
nzz.ch
Bundeskanzler Olaf Scholz lehnt die Lieferung des Taurus an die Ukraine ab, weil Deutschland dadurch zur Kriegspartei würde. Völkerrechtlich ist diese Argumentation jedoch nicht stichhaltig. Die...
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«Captain Ella» ist das Gesicht der israelischen Armee – und gläubige Muslimin. Lange Zeit verheimlichte sie ihren Beruf ihren Eltern. Von @jonasmroth
https://t.co/0zEJE0qTOn
nzz.ch
Ella Waweya erklärt der arabischen Welt Israels Krieg gegen die Hamas. Lange Zeit verheimlichte sie ihren Beruf sogar vor ihren Eltern – aus Angst, als Verräterin zu gelten. Heute sagt sie: «Ich habe...
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The hostage in the light blue shirt from the video published yesterday at #Shifa appears to be the same one that was kidnapped on Oct. 7th in Kibbuz Alumim. The terrorist (wearing a dark blue shirt, long trousers and white shoes) also matches the footage.
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Krieg, Fake News und Handy-Videos: Im neusten Artikel zeigen wir, wie wir @nzzvisuals öffentlich verfügbare Quellen aus dem Gazastreifen verifizieren, geolokalisieren und einordnen – und erklären, weshalb wir in manchen Fällen auch scheitern. 👇👀🌆 https://t.co/13Pzh06f3I
nzz.ch
Öffentlich zugängliche Quellen sind unerlässlich, um die Lage in Nahost zu beurteilen. Ihre Verifikation ist dabei entscheidend, aber nicht immer realisierbar.
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