
Daniel Bütler
@danielbuetler
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Journalist Rechercheredaktion K-Tipp / Saldo
Zürich
Joined March 2014
Hinzu kommt: BR Rösti hat ebenfalls bei einer Kampagne mitgemacht und in der «Abstimmungszeitung» des Gewerbeverbands für den Autobahnausbau geworben.
Ein leitender Chefbeamter als Unterstützer einer Abstimmungskampagne einer Lobbyorganisation? Kein Problem, findet man beim UVEK. #abstimmung #autobahn #lobby
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RT @ktipp_redaktion: Für 20'000 Franken kann man sich in der #NZZ einen 1-seitigen «Gastbeitrag» kaufen. Dabei handelt es sich um einen Bei….
saldo.ch
Die NZZ lässt Werbebeiträge mit einem neuen Trick wie normale Artikel aussehen. Auch «Blick» und «Schweizer Illustrierte» tarnen Werbung als journalistische Beiträge.
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Hier der Link zum "NZZ"-Interview auf der Website des Eidgenössischen Finanzdepartements. Möchte das @efd_dff die Quelle ev. korrekt angeben? Vorschlag: "bezahlter Beitrag des Luzerner Institut für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) in der NZZ".
efd.admin.ch
NZZ (René Scheu) - Sie wacht über die Bundesfinanzen, lobt die Tugend des Sparens und hält sich mit Boxen fit: Finanzministerin Karin-Keller Sutter spricht über die Risiken, die von der wachsenden...
Grad entdeckt: @efd_dff postet bezahlten Beitrag als "Interview mit der NZZ". Nachdem KKS IWP-Schaltegger in ihre Expertengruppe berief, liess sie sich vom IWP interviewen und das Departement vermarktet es in irreführender Weise @adfichter.
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Grad entdeckt: @efd_dff postet bezahlten Beitrag als "Interview mit der NZZ". Nachdem KKS IWP-Schaltegger in ihre Expertengruppe berief, liess sie sich vom IWP interviewen und das Departement vermarktet es in irreführender Weise @adfichter.
«Das Narrativ, dass der Staat kaputtgespart werde, zielt an der Realität vorbei. Dennoch hält sich diese Erzählung hartnäckig.» Bundesrätin Keller-Sutter im Interview mit der @NZZ zu Schulden, Chancengleichheit und Staatswachstum.
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RT @ktipp_redaktion: Bundesrat und Parlament @SwissGov wollen die Autobahnen an sechs Abschnitten ausbauen. Laut Abstimmungsbüchlein soll d….
ktipp.ch
Laut Abstimmungsbüchlein betragen die Kosten für den geplanten Autobahnausbau 4,9 Milliarden Franken. Schon jetzt ist klar: Es werden mindestens 7,1 Milliarden sein.
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Der @sbv betont , die Landwirte würden viel für die #Biodiversität tun. Studien zeigen : Drei Viertel der Biodiversitätsflächen sind ökologisch kaum wertvoller als normale Wiesen. Bauern verbessern eher ihre Einnahmen als die Umwelt. @ktipp_redaktion .
saldo.ch
Die Bauern erhalten jedes Jahr über 400 Millionen Franken zur Förderung der Artenvielfalt. Doch der Natur bringt das wenig. Viele Höfe kassieren Geld für wirkungslose Massnahmen.
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Der Bauernverband schreibt auf seiner Website, die «Bauernfamilien» würden mit 3,5% ihrer Ackerfläche die Biodiversität fördern. Der @sbv hat offenbar vergessen, dass das Parlament diese Massnahme kürzlich auch auf seinen Wunsch rückgängig machte. Quelle:.
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Das Geschäft mit dem «Regionalen»:.@coop_ch und @migros machen auf sympathische Nachbarschaftshilfe mit ihren Regioprodukten. Und verlangen dafür oft mehr als für vergleichbare Schweizer Produkte. Den Bauern bezahlen sie aber keinen Rappen zusätzlich.
ktipp.ch
Die Detailhändler verlangen für «regionale» Produkte oft erhöhte Preise. Der Zuschlag, den Konsumenten zahlen, landet aber nicht bei den Bauern, sondern bei Coop und Migros.
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"Biodiversitätsförderflächen auf dem Acker sind wertvoll für die Ökologie. Zudem sind sie aufgrund der Entschädigungszahlungen eine wirtschaftlich lohnenswerte Alternative zu anderen Ackerkulturen.".Quelle: UFA Revue der @fenaco 😉.
ufarevue.ch
Biodiversitätsförderflächen auf dem Acker sind wertvoll für die Ökologie. Zudem sind sie aufgrund der Entschädigungszahlungen eine wirtschaftlich lohnenswerte Alternative zu anderen Ackerkulturen....
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Laut @sbv war 1 Grund zur Ablehnung der BFF, dass «immer mehr unentschädigte Auflagen» für Unzufriedenheit und Proteste der Bauern sorgten. Unentschädigt? Laut @CHblw wäre Entschädigung für BFF höher als Ertrag für die meisten Kulturen. Bauern hätten finanziell von BFF profitiert.
Heute ist der Ständerat dem Nationalrat gefolgt und hat die Verpflichtung von 3,5% #Biodiversitätsförderflächen auf offenem Ackerland zurückgenommen. Der SBV begrüsst diesen Entscheid zugunsten der #Ernährungssicherheit 👉
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Laut Gesetz müssen die Bauern dem Bund seit Anfang Jahr melden, welche #Pestizide sie in welchen Mengen wo einsetzen. Doch nun hat das@CHblw die Pestizid-Meldepflicht auf 2027 verschoben. Dies ohne jegliche rechtliche Grundlage. @ktipp_redaktion .
ktipp.ch
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Jeder dritte Lastwagen hält die Vorschriften nicht ein. Jeder 20. wird sogar stillgelegt. Das ist das Ergebnis der Schwerverkehrskontrollen 2023. Die Polizei beanstandete prozentual mehr Schweizer Fahrzeuge als ausländische. @ktipp_redaktion .
saldo.ch
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RT @ktipp_redaktion: Wusstest du, dass du kein Billet für den ÖV-Transport deines Velos kaufen musst, wenn du es in einer Velotransporttasc….
saldo.ch
Die SBB kündigten vor drei Jahren an, in den Zügen mehr Plätze für Velos zu schaffen. Passiert ist wenig. Andere Bahnen machen es besser.
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RT @boundme1: Die Knospe gilt als besonders tierfreundliches Bio-Label. Für die Schweine ist es das aber kaum.
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#Pestizidrisiken laut #WBF bereits um 50% reduziert! Und das in so kurzer Zeit? Hoffen wir, dahinter steht eine wissenschaftliche, nicht etwa eine politische Beurteilung. @RepublikMagazin .
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Nun hat der @sbv auch die WAK-S überzeugt, die 3,5% BFF im Ackerland zu canceln.
Am Hearing der WAK-S sprach sich der SBV dafür aus, auf die Pflicht von 3.5% BFF auf #Ackerland zu verzichten. Die Mehrheit der Kommission liess sich überzeugen. Dies und mehr in den SBV-News
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Aufgepasst beim @ipsuisse-Käfer: Auch wenn IP auf der Verpackung steht, sind manchmal ausschliesslich konventionelle Zutaten im Produkt. Etwa mit Insektiziden hergestellter Zucker. Der Trick dahinter nennt sich «Mengenausgleich». @ktipp_redaktion .
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Die @sonntagszeitung und die @NZZaS publizieren gesponserte Artikel, die nicht korrekt deklariert sind. @Tamedia sagt, «versehentlich» einen ganzen Bund nicht als «Verlagsbeilage» sprich: Werbung gekennzeichnet zu haben. @PresseratCH @ktipp_redaktion.
saldo.ch
Die «NZZ am Sonntag» und die «SonntagsZeitung» tarnen Werbung als redaktionelle Inhalte – für den Presserat ein klarer Verstoss gegen journalistische Grundregeln.
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