Andreas Babst
@andreasbabst
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Southeast Asia correspondent @nzz
Joined February 2012
This is Sunita, my housekeeper in Delhi; she washes, cooks and cleans for me. A year ago I asked her if I could write about her life. It became a very long and personal story. (now in English, @KafleShristi & @rebeccajconway) https://t.co/couBIOp7b7
nzz.ch
As an NZZ correspondent in India, Andreas Babst hired a housekeeper, as many Indians do. Slowly, he learned about the brutalities of her life, and realized that the less one knows, the easier it is...
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Fifty years after the fall of #Saigon, @andreasbabst speaks with both American and Vietnamese veterans about the insane war that wasted countless human lives and left a legacy of mines, bombs, long-lived toxins and birth defects.
nzz.ch
The Vietnam war wasted countless human lives, American and Vietnamese veterans say, and has left a legacy of mines, bombs, poison and birth defects. It's not clear whether the world has learned any...
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In Thailand erlässt eine konservative Regierung progressive Gesetze für Transmenschen – und niemand stört sich daran Von @andreasbabst @NZZAusland @NZZ
nzz.ch
Wieso ist das so?
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Platz 2 des #HSJP24 belegt @andreasbast, Südasien-Korrespondent bei @nzzfolio. In seiner persönlichen Reportage beschreibt er den Lebensweg seiner nepalesischen Haushälterin – gesellschaftskritisch und emotional.
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Have been more quiet than ususal here for the last few months. Mainly because we drove our Hindustan Ambassador from India to Europe. @ttindia wrote a lovely piece about our journey: https://t.co/Qai3agrin6
telegraphindia.com
Andreas Babst and Rebecca Conway are driving an Ambassador all the way from Delhi to Europe. Long live Kolkata’s favourite car!
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Now out in English: The last few months @rebeccajconway and I spent following one of India's more controversial figures. Arnab Goswami, the maybe most hated - and most loved - journalist in the world. https://t.co/JViDktX9Fp
nzz.ch
Arnab Goswami is perhaps the most hated and most loved journalist in the world. To understand him is to understand the new India
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Der Fernsehmoderator Arnab Goswami ist der vielleicht meistgehasste und meistgeliebte Journalist der Welt. Wer ihn versteht, versteht das neue Indien. Mein Kollege @andreasbabst hat ihn begleitet. Sehr lesenswertes Porträt.
nzz.ch
Porträt eines indischen Aufsteigers.
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Arnab Goswami ist der vielleicht meistgehasste und meistgeliebte Journalist der Welt. Wer ihn versteht, versteht das neue Indien. @andreasbabst hat ihn begleitet https://t.co/odxWl9WUQe via @NZZ
nzz.ch
Porträt eines indischen Aufsteigers.
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Als ich nach Indien zog, wollte ich unbedingt Arnab Goswami porträtieren, den vielleicht meistgehassten und meistgeliebten Journalisten der Welt. Jahre später liess er sich von mir begleiten. Ein Versuch, das neue Indien zu verstehen @rebeccajconway
https://t.co/qfgIkS2Ibn
nzz.ch
Porträt eines indischen Aufsteigers.
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Als eines von ganz wenigen Ländern der Welt holen die Malediven all ihre Jihad-Reisenden zurück. Kann das gutgehen? Zum ersten Mal geben die Malediven einem Journalisten Einblick in ihr Reintegrations-Programm.
Bericht aus einem kleinen Land, das ein grosses Wagnis eingeht.
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Last weekend I've spent with a group of wonderful colleagues from all over the world at the @truestoryaward It was an incredible and humbling experience. Congrats to the great @rahulabhatia, this is win so well deserved (also so happy about my "honorable mention")
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Ich wollte ja immer einmal über indisches Essen schreiben: Wer hat das Butter Chicken erfunden? Und ist das wirklich wichtig? https://t.co/QFTkgXzQJU
nzz.ch
Über das vielleicht berühmteste Essen Indiens muss die Justiz entscheiden. Aus dem Fall lässt sich einiges über die Inder und ihr Verhältnis zum Essen lernen.
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Die Jury Zürcher Journalistenpreis @ZJPreis @NeuhausC @hansi_voigt @lily_wilde @JeckerNina @Paula_Scheidt @kledor @reza_rafi hat @andreasbabst mit «Hotel Taliban» @nzz für den @ZJPreis 24 nominiert.
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Ein zentrales Thema bei den Wahlen ist die Wirtschaft. Modi präsentiert sich als anpackender Reformer, der Investoren ins Land holt und die Digitalisierung vorantreibt. Doch wie steht es wirklich nach zehn Jahren BJP? Eine Bilanz von @andreasbabst.
nzz.ch
Wer will, sieht Indiens Wirtschaft boomen. Wer will, sieht das Gegenteil. Beides ist wahr.
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Die Stärke der BJP liegt auch in der Schwäche der Kongresspartei. Nirgendwo ist dies sichtbarer als in Uttar Pradesh, dem heutigen Kernland der Hindunationalisten in Nordindien. @andreasbabst war zu Besuch im geschichtsträchtigen Wahlkreis Amethi.
nzz.ch
Die Frage lässt sich nirgendwo besser beantworten als im geschichtsträchtigen Wahlkreis Amethi.
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Und hier alles, was man zu den indischen Wahlen wissen muss von @schwerin_von
https://t.co/C9BiaXYnfh
nzz.ch
Wegen der Grösse des Landes findet die Abstimmung in sieben Etappen statt. 2600 Parteien treten an. Die Kosten: immens. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den indischen Parlamentswahlen.
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Heute beginnen die indischen Wahlen, und gewinnen werden sie wahrscheinlich die Hindu-Nationalisten. Wieso sind sie so dominant? Eine Reise nach Amethi mit @rebeccajconway
https://t.co/VTqS1oRkCt
nzz.ch
Die Frage lässt sich nirgendwo besser beantworten als im geschichtsträchtigen Wahlkreis Amethi.
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Wer die moderne Welt verstehen wolle, müsse das britische Empire verstehen, schreibt @Sathnam Sanghera in seinem Buch "Empireworld". @niknuspliger und ich haben mit ihm gesprochen
Ein Gespräch über das Vermächtnis des britischen Empire mit dem Autor Sathnam Sanghera.
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«Die Russen behandeln uns wie Hunde». Tausende Nepalesen kämpfen für Russland in der Ukraine. Gespräche mit Rückkehrern, Angehörigen und Frontsoldaten geben Einblicke, wie die russische Armee Ausländer rekrutiert. Mit @Forrest_Rogers @KafleShristi
https://t.co/gnjOWmrTwg
nzz.ch
Gespräche mit Rückkehrern, Angehörigen und Soldaten an der Front geben seltene Einblicke, wie die russische Armee für ihren Abnützungskrieg im Donbass Tausende Ausländer rekrutiert.
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