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Robin Jessen

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Economist @RWI_Leibniz in Berlin. @iza_bonn affiliate. Public economics, labor economics and macroeconomics. Views are my own.

Berlin, Germany
Joined July 2009
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@RobinJessen
Robin Jessen
2 days
Zu 1: @APeichl @cleme.
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@RobinJessen
Robin Jessen
2 days
Drei Hinweise: 1. Arbeiter zahlen ca. 50% der Unternehmensteuern mittels niedrigerer Löhne. 2. Weit mehr als 1% der Bevölkerung besitzen Unternehmensanteile, also Aktien. 3. Wenn das Umlagesystem an Bedeutung verlöre, könnte dieser Anteil noch viel höher sein.
@Ricarda_Lang
Ricarda Lang
3 days
Kleiner Reminder, dass 72% der geplanten Unternehmenssteuersekungen der Blackrot-Koalition an die reichsten 1% gehen.
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@RobinJessen
Robin Jessen
3 days
In meinem Gastbeitrag in der @wiwo mache ich Vorschläge zur Erhöhung der Erwerbsbeteiligung älterer Menschen. In dieser Altersklasse schlummert in Deutschland viel ungenutztes Potenzial.
@RWI_Leibniz
RWI Leibniz-Institut
3 days
Deutschland nutzt das Arbeitskräftepotenzial älterer Menschen nur unzureichend – und legt Senioren, die arbeiten wollen, sogar noch Steine in den Weg. In seinem Gastbeitrag für die @wiwo beschreibt @RobinJessen, wie 5 Maßnahmen das ändern könnten.
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@RobinJessen
Robin Jessen
2 months
Steuergelder, die an die UN überwiesen werden, bei der Arbeit.
@th_so2
ThoSo
2 months
Nein, dieser antisemitische Cartoon ist nicht im „Stürmer“ erschienen, sondern in einem offiziellen Dokument der @UN /1.
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@RobinJessen
Robin Jessen
3 months
RT @johanneszeller: Ständig über Wohnungsmangel klagen und dann „befürchten“, dass neue Wohnungen gebaut werden könnten.
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@RobinJessen
Robin Jessen
3 months
Hier der Artikel:
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@RobinJessen
Robin Jessen
3 months
4. Die Rente mit 63 ist teuer und nicht zielgenau - weg damit. 5. Regulatorische Beschäftigungshemmnisse für Menschen über Rentenalter abschaffen, befristete Beschäftigung erleichtern. Der letzte Schritt wäre kostenlos und ohne Verlierer zu haben. 4/5.
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@RobinJessen
Robin Jessen
3 months
3. Erhöhung des Regelrenteneintrittsalters. Im Gegensatz zu den Plänen der scheidenden Bundesregierung wird damit die Last der Alterung der Bevölkerung nicht ausschließlich auf den Jungen abgeladen und das Arbeitsangebot wurde eindeutig steigen. 3/5.
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@RobinJessen
Robin Jessen
3 months
Ich schlage 5 Maßnahmen vor: 1. Die Erhöhung der Abschläge und Zuschläge bei Früh-, bzw. Spätverrentung. Sie sind unter dem neutralen Wert. 2. Abschaffung der Arbeitgeberbeiträge für Rentner für die Sozialversicherungszweige, für die sie keine Ansprüche erwerben. 2/5.
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@RobinJessen
Robin Jessen
3 months
In Deutschland droht eine immer kleiner werdende arbeitende Bevölkerung von der immer größer werdenden Abgabenlast erdrückt zu werden, falls die Politik nicht sie Hebel auf Wachstum stellt. Im aktuellen Wirtschaftsdienst fokussiere ich mich auf das Arbeitsangebot Älterer. 1/5.
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@RobinJessen
Robin Jessen
4 months
RT @TKohlstruck: „‚Alle heute Jüngeren werden durch die Haltelinie benachteiligt, auch wenn ihre gesetzliche Rente dadurch später höher aus….
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@RobinJessen
Robin Jessen
4 months
RT @wolf_reuter: Obwohl es in den Statements um mehr Verteidigung und Infrastruktur geht, könnten in Zukunft auch deutlich mehr Konsumausga….
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@RobinJessen
Robin Jessen
5 months
Check out my new voxeu column with Jonas Jessen, @acjohnston0 and Ewa Galecka-Burdziak on the hidden cost of unemployment insurance.
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@RobinJessen
Robin Jessen
5 months
RT @nberpubs: Examining whether longer benefit durations or more generous benefit levels are more distortionary, if their effects interact,….
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@RobinJessen
Robin Jessen
5 months
How much does distributing one additional Dollar to the unemployed cost? The answer is known to be more than one Dollar as increasing unemployment insurance generosity leads to longer unemployment. We quantify a second important channel: It also leads to more job destruction.
@nberpubs
NBER
5 months
Examining whether longer benefit durations or more generous benefit levels are more distortionary, if their effects interact, and if more generous benefits increase entry to unemployment, from Jonas Jessen, @RobinJessen, @acjohnston0, and Ewa Gałecka-Burdziak
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@RobinJessen
Robin Jessen
5 months
Dafür wird der relative Preis zwischen Gastro und allen regulär besteuerten Gütern verzerrt (schlecht) Was überwiegt, ist unklar. Verteilungsargumente können auch nicht selbstevident überzeugen, weil mehr oder weniger Verteilung generell auch Auswirkung auf Arbeitsangebot hat.
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@RobinJessen
Robin Jessen
5 months
Der ermäßigte MwSt-Satz auf Lebensmittel ist deshalb schlecht, weil er relative Preise zwischen manchen Lebensmitteln und anderen Gütern verzerrt. Wird auch der MwSt-Satz auf Gastro gesenkt, hebt das die Verzerrung der relativen Preise zwischen Gastro und Lebensmitteln auf (gut).
@RobinJessen
Robin Jessen
5 months
Zur Senkung der MwSt. in der Gastro: So klar ist die Sache m.E. nicht. Optimal wäre ein einheitlicher MwSt-Satz (Atkinson-Stiglitz, Ausnahmen sind eher esoterisch). Da es aber den geringeren Satz auf Lebensmittel gibt, ist doch die Verzerrung geringer, . .
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@RobinJessen
Robin Jessen
5 months
wenn ein enges Substitut (Gastro) auch mit niedrigerem Satz besteuert ist. Die Absurdität, dass der Steuersatz anders ist, wenn jemand eine Currywurst am Stehtisch oder drei Meter weiter verspeist, ist offensichtlich. Habe ich da einen Denkfehler?.
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@RobinJessen
Robin Jessen
5 months
Zur Senkung der MwSt. in der Gastro: So klar ist die Sache m.E. nicht. Optimal wäre ein einheitlicher MwSt-Satz (Atkinson-Stiglitz, Ausnahmen sind eher esoterisch). Da es aber den geringeren Satz auf Lebensmittel gibt, ist doch die Verzerrung geringer, . .
@D_Langenmayr
Dominika Langenmayr
5 months
➡️5 Steuerfreies Arbeiten in der Rente: Sinnvoll, wenn es ab der Regelsaltersgrenze gilt. Davor nicht, dann gibt es nur mehr Frührentner die etwas nebenherarbeiten.➡️6 MwSt in der Gastro senken. Aaaaargh, bitte nicht. Reine Klientelpolitik.
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@RobinJessen
Robin Jessen
6 months
Im Prinzip möglich, der Medianwähler ist sogar nur eine Person. ;).
@JulianRoepcke
Julian Röpcke🇺🇦
6 months
Eine Partei, die in den Umfragen bei 15% der Stimmen liegt, reklamiert für sich, die „Mitte“ der Gesellschaft zu sein … leider keine Pointe.
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