
Robin Jessen
@RobinJessen
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Economist @RWI_Leibniz in Berlin. @iza_bonn affiliate. Public economics, labor economics and macroeconomics. Views are my own.
Berlin, Germany
Joined July 2009
Drei Hinweise: 1. Arbeiter zahlen ca. 50% der Unternehmensteuern mittels niedrigerer Löhne. 2. Weit mehr als 1% der Bevölkerung besitzen Unternehmensanteile, also Aktien. 3. Wenn das Umlagesystem an Bedeutung verlöre, könnte dieser Anteil noch viel höher sein.
Kleiner Reminder, dass 72% der geplanten Unternehmenssteuersekungen der Blackrot-Koalition an die reichsten 1% gehen.
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In meinem Gastbeitrag in der @wiwo mache ich Vorschläge zur Erhöhung der Erwerbsbeteiligung älterer Menschen. In dieser Altersklasse schlummert in Deutschland viel ungenutztes Potenzial.
Deutschland nutzt das Arbeitskräftepotenzial älterer Menschen nur unzureichend – und legt Senioren, die arbeiten wollen, sogar noch Steine in den Weg. In seinem Gastbeitrag für die @wiwo beschreibt @RobinJessen, wie 5 Maßnahmen das ändern könnten.
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Steuergelder, die an die UN überwiesen werden, bei der Arbeit.
Nein, dieser antisemitische Cartoon ist nicht im „Stürmer“ erschienen, sondern in einem offiziellen Dokument der @UN /1.
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RT @johanneszeller: Ständig über Wohnungsmangel klagen und dann „befürchten“, dass neue Wohnungen gebaut werden könnten.
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RT @TKohlstruck: „‚Alle heute Jüngeren werden durch die Haltelinie benachteiligt, auch wenn ihre gesetzliche Rente dadurch später höher aus….
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RT @wolf_reuter: Obwohl es in den Statements um mehr Verteidigung und Infrastruktur geht, könnten in Zukunft auch deutlich mehr Konsumausga….
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Check out my new voxeu column with Jonas Jessen, @acjohnston0 and Ewa Galecka-Burdziak on the hidden cost of unemployment insurance.
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RT @nberpubs: Examining whether longer benefit durations or more generous benefit levels are more distortionary, if their effects interact,….
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How much does distributing one additional Dollar to the unemployed cost? The answer is known to be more than one Dollar as increasing unemployment insurance generosity leads to longer unemployment. We quantify a second important channel: It also leads to more job destruction.
Examining whether longer benefit durations or more generous benefit levels are more distortionary, if their effects interact, and if more generous benefits increase entry to unemployment, from Jonas Jessen, @RobinJessen, @acjohnston0, and Ewa Gałecka-Burdziak
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Der ermäßigte MwSt-Satz auf Lebensmittel ist deshalb schlecht, weil er relative Preise zwischen manchen Lebensmitteln und anderen Gütern verzerrt. Wird auch der MwSt-Satz auf Gastro gesenkt, hebt das die Verzerrung der relativen Preise zwischen Gastro und Lebensmitteln auf (gut).
Zur Senkung der MwSt. in der Gastro: So klar ist die Sache m.E. nicht. Optimal wäre ein einheitlicher MwSt-Satz (Atkinson-Stiglitz, Ausnahmen sind eher esoterisch). Da es aber den geringeren Satz auf Lebensmittel gibt, ist doch die Verzerrung geringer, . .
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Zur Senkung der MwSt. in der Gastro: So klar ist die Sache m.E. nicht. Optimal wäre ein einheitlicher MwSt-Satz (Atkinson-Stiglitz, Ausnahmen sind eher esoterisch). Da es aber den geringeren Satz auf Lebensmittel gibt, ist doch die Verzerrung geringer, . .
➡️5 Steuerfreies Arbeiten in der Rente: Sinnvoll, wenn es ab der Regelsaltersgrenze gilt. Davor nicht, dann gibt es nur mehr Frührentner die etwas nebenherarbeiten.➡️6 MwSt in der Gastro senken. Aaaaargh, bitte nicht. Reine Klientelpolitik.
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