Martin Kaloudis
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Customer success through digitalisation: souverän und #zukunftsstark. @bechtle_ag.
Mainz
Joined June 2020
The world lost a giant in Gordon Moore, who was one of Silicon Valley’s founding fathers and a true visionary who helped pave the way for the technological revolution. All of us who followed owe him a debt of gratitude. May he rest in peace.
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Genau mein Reden: Wir müssen nicht alles selbst erfinden, gerade bei der #Digitalisierung der #Verwaltung. Was spricht dagegen, gute Ideen und Lösungen zu in- und exportieren? 🤔 Zu diesem Thema empfehle ich den aktuellen Podcast der @tagesschau
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#Künstliche Intelligenz und #VirtualReality schaffen immersive Lernwelten. Dass sie auch die Effizienz und Verfügbarkeit von Trainings steigern, klingt im Vergleich dazu fast nebensächlich – ist aber genauso wertvoll. Warum, erkläre ich in @BehoerdenNews 👉 https://t.co/sgfRb1rOte
behoerden-spiegel.de
Bessere Lernerfolge, höhere Effizienz: IT-Anwendungen wie Virtual Reality (VR) oder Künstliche Intelligenz (KI) können die Qualität in der Ausbildung steigern – auch bei der Bundeswehr. Das Potenzial...
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Ach ja: Wenn wir von der schleppenden Digitalisierung der Verwaltung in 🇩🇪 reden, müssen wir fairerweise auch darüber sprechen, dass nicht nur der Staat, sondern auch Unternehmen ihre Infrastrukturhausaufgaben machen müssen. Wir brauchen Joint Forces! 🙌 https://t.co/nV8YAPvcmX
handelsblatt.com
Nachdem der Netzbetreiber die Ausbaupflicht von 5G-Standorten bis Ende 2022 nicht erreicht hat, meldet 1&1 nun die ersten drei aktiven Stationen. Der Empfang für unterwegs ist noch nicht möglich.
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Natürlich gibt es Herausforderungen. #KI muss #diskriminierungsfrei sein, wir dürfen uns auch nicht blind auf ihre Arbeitsergebnisse verlassen. Daher wird die menschliche Intelligenz, die menschliche Empathie immer gefragt sein. Vielleicht sogar künftig mehr denn je...
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Aber: KI kann Menschen von ungeliebten Tätigkeiten entlasten. Inspiriationen und Ideen über den Zaun werfen. Kreativen Anschub geben. Da steckt großes positives Potenzial drin. Dass Microsoft Milliarden in OpenAI steckt, ist daher kein Wunder.
heise.de
Der US-Konzern steckt trotz Entlassungen 10 Milliarden US-Dollar in OpenAI. Microsoft stärkt seine KI-Sparte; OpenAI bekommt mehr Cloud-Rechenleistung.
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Und trotz der erstaunlichen Ergebnisse, die die neuen Tools so bringen: Wir dürfen nicht vergessen, dass es sich in erster Linie um einen Remix von vorgegebenen Inhalten und Strukturen handelt. Ich habe keine Angst, dass eine solche KI Menschen ersetzt…
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Was folgt? Die hierzulande reflexartig einschießende Diskussion, ob KI uns nun die Jobs wegnimmt. Da wäre ich eher entspannt. Schöpferische Zerstörung #Schumpeter hat es immer schon gegeben...
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Ich würde sagen: Von allem ein bisschen. Spannend ist es auf jeden Fall. Wer selbst einmal mit #midjourney Bilder erzeugt hat oder schon mit @ChatGPTBot geplaudert hat, der wird feststellen: Das macht Spaß und es kommen ganz erstaunliche Dinge heraus …
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Das ging jetzt doch etwas schneller als alle dachten: Mit @ChatGPTBot, DALL-E und Co. ist #KI endgültig im Alltag der Menschen und in den Leitmedien angekommen. Parallel dazu finden jetzt Diskussionen darüber statt, ob das spannend, lustig, gut oder kreuzgefährlich ist …
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Digitalisierung in Deutschland ist, wenn die Bundesnetzagentur auf einer digitalen Plattform eine Ausschreibung für Faxe veröffentlicht: 3.000 – 4.000 Faxe monatlich und 9.999 Faxnummern 🙃
golem.de
Die Behörde rechnet mit 3.000 bis 4.000 Faxen im Monat und sucht dafür einen neuen Anbieter. Im Internet sorgt die Ausschreibung für Spott.
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Herzlichen Glückwunsch an Boris #Pistorius zur Berufung als Verteidigungsminister ins @BMVg_Bundeswehr! Eine große und wichtige Aufgabe, gerade in der aktuellen weltpolitischen Situation. Das Team der @BWI_IT steht bereit! #ITfürDE 🇩🇪🙌🦾
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Es gibt sie noch, die guten Nachrichten: Laut aktueller @Bitkom-Prognose wird die Digitalwirtschaft in Deutschland 3,8% wachsen mit einem Jahresumsatz von >200 Mrd. Euro. Gute Zeiten für IT-Talente also – wie wäre es mit einer Stelle bei der @BWI_IT?
bwi.de
Starten Sie durch bei der BWI, dem Digitalisierungspartner von Bundeswehr und Bund, und gestalten Sie mit uns die IT für Deutschland. Jetzt informieren.
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Los geht’s, 2023: Auf die @BWI_IT wartet eine Vielzahl von Aufgaben und Herausforderungen 🦾🙌🤖. Diese Challenges anzunehmen und sich in komplexe Dinge reinzuknien finde ich wichtiger denn je – und das habe ich auch dem @Handelsblatt gesagt.
handelsblatt.com
Martin Kaloudis, CEO und Geschäftsführer der BWI GmbH, besuchte einen Vormittag lang das Berufskolleg des Rhein-Sieg-Kreis und diskutierte dort mit Oberstufenschülerinnen und -schülern.
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Wegen eines mutmaßlichen #Cyberangriffs liegen #Verwaltungsservices in Potsdam seit fast einer Woche brach. Nochmal: Wir brauchen robuste, resiliente digitale Strukturen in der Verwaltung für mehr #Vertrauen in den Staat!
spiegel.de
Keine An- und Abmeldung von Fahrzeugen, Ausstellung von Führungszeugnissen oder Urkunden vom Standesamt: Das sind die Folgen der Potsdamer Präventivmaßnahmen wegen der Warnung vor einem Hackerangriff.
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Dass uns das gelingen wird, daran habe ich überhaupt keinen Zweifel. Die Fähigkeit und der Wille zur Veränderung haben uns in der Vergangenheit stark gemacht und werden uns auch in Zukunft stark machen. Darauf freue ich mich umso mehr im Jahr 2023!
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Wir dürfen uns aber nicht (nur) auf die Schultern klopfen. 2022 hat gezeigt, dass wir wachsam sein und proaktiv handeln müssen. Dass wir nur gemeinsam erfolgreich sein können. Wir müssen unsere Talente zusammenbringen und miteinander für das beste Ergebnis arbeiten.
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Gerne erinnere ich mich auch an viele tolle Treffen und Gespräche – und den intensiven Austausch mit Generalleutnant Michael Vetter, @KenzaAbbou und @larszimmerm im Rahmen unseres Vodcasts #Digitalland.
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Ein Highlight war natürlich unsere Jubiläumsfeier: Am 8. September haben wir mit 200 Gästen aus Bundeswehr, Politik und Wissenschaft 15 Jahre @BWI_IT gefeiert. Es war schön, gemeinsam mit „Freunden und Familie“ unserem „Teenager“ zu gratulieren.
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Und: Wir sind 2022 mit dem „Great Place to Work“-#Award ausgezeichnet worden, in den Kategorien Arbeitgeber der ITK-Branche Deutschland & Arbeitgeber in Nordrhein-Westfalen: 84% unseres Teams stimmten zu: „Alles in allem kann ich sagen, dies hier ist ein sehr guter Arbeitsplatz.“
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