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Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) //English @DIW_Berlin_en //Bluesky https://t.co/mbPXXoxTva //RSS-Feed https://t.co/fReZMXwVb9
Berlin
Joined April 2010
Die Keynote bei unserem Festakt zum 100-jährigen Jubiläum hielt Christian Drosten. Wissenschaftsfreiheit könne nicht die Freiheit zu schweigen bedeuten. Vielmehr müssten Wissenschaftler*innen sich engagieren gegen bloße Meinungsmacht. Jetzt nachlesen: https://t.co/SBNcNOxVwC
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Die nun geplante "Aktivrente" könnte sich positiv auf den Erwerbsumfang von Grundrentenempfänger*innen auswirken, meint Studienautor @diw_jgeyer, insb. dann, wenn der Steuerfreibetrag auch beim Einkommenstest der Grundrente ausgenommen würde. (5/5)
diw.de
Rund 1,4 Millionen Menschen in Deutschland erhalten Grundrente – Mehr als 75 Prozent davon sind Frauen – Grundrentenberechtigte bleiben überdurchschnittlich häufig im Arbeitsmarkt aktiv – Aktivrente...
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Grundrentenberechtigte bleiben im Rentenbezug überdurchschnittlich oft im Arbeitsmarkt aktiv – meist in geringfügiger Beschäftigung. Besonders häufig arbeiten diejenigen weiter, die im letzten Jahr vor Renteneintritt erwerbstätig waren. (4/5)
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Durch die Einführung der Grundrente im Jahr 2021 wird langjährig Versicherten mit niedrigen Einkommen ein Zuschlag zur gesetzlichen Rente gewährt. Im Jahr 2024 haben rund 1,4 Millionen Empfänger*in...
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Insgesamt erhalten 5,4% aller Renten der gesetzlichen Rentenversicherung einen Grundrentenzuschlag. Das entspricht einem Anstieg von 10 % gegenüber dem Vorjahr. Damit wird auch die zur Einführung prognostizierte Zahl von 1,3 Millionen Fällen übertroffen. (3/5)
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Die Grundrente wurde 2021 eingeführt und gewährt langjährig Versicherten mit niedrigen Einkommen einen Zuschlag zur gesetzlichen Rente. Durchschnittlich beträgt dieser 100 Euro/Monat, Frauen erhalten im Schnitt etwas höhere Zuschläge als Männer. (2/5)
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Durch die Einführung der Grundrente im Jahr 2021 wird langjährig Versicherten mit niedrigen Einkommen ein Zuschlag zur gesetzlichen Rente gewährt. Im Jahr 2024 haben rund 1,4 Millionen Empfänger*in...
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Rund 1,4 Mio. Menschen in Deutschland erhalten Grundrente, über 75% davon sind Frauen. Grundrentenberechtigte sind häufiger im Arbeitsmarkt aktiv als andere Renter*innen. Das zeigt eine neue DIW-Studie auf Basis von @Renti_DRV-Daten: https://t.co/xRztGG8HY0 (1/5)
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Klimaschutzverträge sollen dafür sorgen, dass sich #Klimaneutralität für die Industrie lohnt. @KarstenNeuhoff, Leiter der Abteilung #Klimapolitik am DIW Berlin, erklärt, wie sie funktionieren und welche Herausforderungen noch vor uns liegen. Mehr dazu: https://t.co/VinYjPKV1A
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Auch wenn die deutsche Wiedervereinigung ein Erfolg war, bleibt die Herausforderung, gleichwertige Lebensverhältnisse im ganzen Land zu schaffen. Regionale Ungleichheiten dürfen nicht einfach hingenommen werden, findet @MFratzscher. https://t.co/53VdaXXGbi /via @zeitonline
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Die Wiedervereinigung war ein Erfolg – sie bleibt aber eine Aufgabe. Deutschland muss Daseinsvorsorge endlich als Standortpolitik begreifen. Vor 35 Jahren wurde aus zwei deutschen Staaten wieder...
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35 Jahre nach Vollzug der Deutschen Einheit hat DIW-Forscherin Kristina van Deuverden untersucht, wie es um die Finanzkraft der Länder steht. Weshalb der Länderfinanzausgleich nicht mehr nur ein Ost-West-Thema ist, berichtet sie im aktuellen WB-Podcast: https://t.co/PWbANWPbUP
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Die Ölpreiskrisen der 1970er zählen zu den einschneidendsten ökonomischen Schocks der Nachkriegszeit. Wie blickte die DIW-Forschung auf diese Ereignisse und welche Lehren lassen sich bis heute daraus ziehen? Mehr dazu in der heutigen Jubiläumsgeschichte: https://t.co/46lKGoD8PA
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Mit Blick auf das Auseinanderdriften von Stadt & Land empfiehlt Martin Gornig, die Regionalpolitik im Osten wie im Westen stärker auf strukturschwache Regionen auszurichten. Es gelte, kleine & mittlere Unternehmen außerhalb der Metropolen zu stärken. (3/3)
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DIW-Themenbericht zum Jahrestag der Deutschen Einheit – Finanz- und Wirtschaftskraft der Länder sehr heterogen – Ostdeutsche Länder weiter schwach, schließen aber zu ärmeren westdeutschen auf –...
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Die Produktivitätsunterschiede zwischen Ost & West sind heute eher Ausdruck eines Stadt-Land-Gefälles. Bei Regionen gleichen Typs finden sich kaum noch Unterschiede, viele Ost-Regionen schneiden sogar besser ab als westdeutsche Vergleichsregionen. (2/3)
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Im Jahr 1991 lag die durchschnittliche Arbeitsproduktivität in den damals neuen Bundesländern zuzüglich Westberlin etwa bei der Hälfte des gesamtdeutschen Niveaus. Mittlerweile liegt sie bei knapp 90...
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Bei der Produktivität ist die Lücke zwischen Ost- und Westdeutschland in den vergangenen Jahrzehnten deutlich kleiner geworden. Lag die Arbeitsproduktivität der ostdeutschen Länder 1991 bei rund 50% des gesamtdeutschen Niveaus, sind es heute 90%. 🧵(1/3) https://t.co/sLIaEjYwx4
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Auch wenn der Ost-West-Gegensatz an Bedeutung verliert, wächst die Kluft zwischen Arm und Reich deutschlandweit. „Diese Zweiteilung verfestigt sich trotz der Transfers im Rahmen des Finanzausgleichs“, mahnt Studienautorin Kristina van Deuverden. (3/3)
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DIW-Themenbericht zum Jahrestag der Deutschen Einheit – Finanz- und Wirtschaftskraft der Länder sehr heterogen – Ostdeutsche Länder weiter schwach, schließen aber zu ärmeren westdeutschen auf –...
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Insb. Bevölkerungsrückgänge in den ostdeutschen Ländern verstärken langfristig die ungleiche Entwicklung & erhöhen den Bedarf an Ausgleichszahlungen. Setzen sich die Trends der vergangenen 10 Jahre fort, werden die Unterschiede bis 2070 eher wachsen. (2/3)
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Auch 35 Jahre nach der Deutschen Einheit bleiben die Wirtschafts- und Finanzkraft in den ostdeutschen Ländern unterdurchschnittlich. Im deutschen Finanzföderalismus führt das zu hohen Finanztransfe...
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Wirtschafts- und Finanzkraft der Länder: Auch 35 Jahre nach der Einheit gibt es große Unterschiede. Zwar konnten die ostdeutschen Länder zu den finanzschwachen Ländern im Westen aufschließen, jedoch wächst der Vorsprung der reichen Länder weiter. (1/3) https://t.co/I0ZyE3MrtF
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Wie sich die volkswirtschaftliche Forschung zum Thema Klimakosten über die vergangenen Jahrzehnte entwickelt hat, beschreibt @CKemfert ausführlich im aktuellen DIW Wochenbericht:
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Zwei Jahrzehnte systematischer Forschung zur volkswirtschaftlichen Bewertung des Klimawandels haben die methodischen Grundlagen für evidenzbasierte Klimapolitik geschaffen. Die zentrale Erkenntnis...
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Welche Kosten verursacht der Klimawandel? Und welche Einsparpotenziale bietet der Klimaschutz? Diese Fragen beantwortet DIW-Forscherin @CKemfert in der neuesten Ausgabe des #DIWGlossar. 📺Zum Video bei YouTube: https://t.co/OWf1zKF34h
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KI birgt enormes Potenzial – von Gesundheitsinnovationen bis zur Produktivitätssteigerung. Aber ohne demokratisch legitimierte Leitplanken droht die Machtkonzentration großer Tech‑Konzerne. Mehr dazu in der heutigen Jubiläumsgeschichte: https://t.co/VkCp5bfrnD
#DIW100
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Wir gratulieren Energieökonomin @CKemfert und SOEP-Direktorin @SabineZinn1 zur Berufung in die "100 Köpfe der Wissenschaft 2025" des @Tagesspiegel|s. Herzlichen Glückwunsch! (📸: Oliver Betke & DIW Berlin/Photothek)
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Wie steht es um die deutsche Wirtschaft und welche Reformen sollten im Herbst kommen? Das durfte ich in einem interessanten Gespräch mit dem Handelsblatt besprechen. @DIW_Berlin @handelsblatt
https://t.co/Pi8kMugct6
handelsblatt.com
Die deutsche Wirtschaft könnte 2026 aus dem Konjunkturtief kommen, doch Reformen sind nötig. Und: US-Präsident Trump kündigt 100-Prozent-Zölle auf Arzneimittelimporte an.
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