
Samuel Misteli
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Africa Correspondent @NZZ | [email protected] | Over there on Bluesky: https://t.co/6kxYJ6ZCn5
Nairobi
Joined April 2013
Im Februar waren @GoldenMatonga und ich in Malawi unterwegs. Es sollte eine Reportage über die neue legale Cannabis-Industrie werden. Im Verlauf der Woche wurde es zu einer Recherche über eine dubiose Firma, die möglicherweise Tausende Bauern ruiniert.
nzz.ch
Kann das gut gehen?
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Und @karrer_cristina hat aus gemeinsamen Recherchen in Senegal und Mosambik einen sehr sehenswerten @nzzformat-Film gemacht, der zeigt, was der Fund riesiger Gasvorkommen in den beiden Ländern mit Migration und Terror zu tun hat.
nzz.ch
Afrika gilt weltweit als «schlafender Gasriese». Die gesamten Gasreserven des Kontinents sind fast so gross wie die Amerikas. Doch werden die Menschen vor Ort, wie erhofft, tatsächlich vom Gasexport...
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Tausende Afrikaner sterben auch dieses Jahr beim Versuch, auf die Kanarischen Inseln zu gelangen. In der alten Fischerstadt Saint-Louis kennt jeder Menschen, die im Meer verschwanden. Dabei war der Stadt eine reiche Zukunft versprochen worden. Reportage.
nzz.ch
In der alten senegalesischen Kolonialstadt Saint-Louis kennt jeder Personen, die im Meer das Leben verloren haben. Dennoch mögen die Leute nicht mehr auf eine bessere Zukunft in Afrika warten.
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RT @NZZ: Wie wichtig ist der Kolonialismus noch? Europa hadert mit sich. Afrika blickt lieber nach vorne. Ein Kommentar von @smisteli . ht….
nzz.ch
Wie wichtig ist der Kolonialismus noch? Europa hadert mit sich. Afrika blickt lieber nach vorne.
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RT @IPAEastAfrica: #Kenya Police in #NairobiCBD have shot at least three journalists at close range with teargas cannisters, including IPAE….
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Experten glauben, im Sudan drohe die schlimmste Hungerkatastrophe seit den 1980er Jahren. Nun wurde in der Region Darfur erstmals offiziell die Hungersnot ausgerufen.
nzz.ch
Im Sudan drohe die weltweit grösste Hungerkatastrophe seit den 1980er Jahren, mahnen internationale Experten. Es ist das erste Mal seit 2017, dass eine «Hungersnot» klassifiziert wird.
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RT @NZZReporting: Moataz Osman wanted to open a clinic, Ahmed Arbab a hotel. But the war in #Sudan has turned them and many other well-educ….
nzz.ch
Moataz Osman wanted to open a clinic, Ahmed Arbab a hotel. But the war in Sudan has turned them and many other well-educated people into refugees. The two young Sudanese have lost their future – and...
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In Nairobi leben viele Gemeinschaften, Arme und Reiche, Migranten und solche, die die Stadt nie verlassen. Meist leben sie getrennt. Ich sollte für eine Sommerserie über meinen Lieblingsort in der Stadt schreiben und wählte einen, an dem das anders ist:
nzz.ch
Im Jaffery Sports Club mischen sich Einwohner Nairobis, die sonst nichts miteinander zu tun haben. Die Serie «Streifzug durch…» präsentiert einzigartige Viertel in faszinierenden Städten und vermit...
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The war in Sudan has caused the world's biggest refugee crisis. Many of the displaced are young and well educated. Some of them now look towards Europe. Moataz, for example, who dreamt of becoming a doctor. Or Ahmed, who wanted to be a hotel manager:
nzz.ch
Moataz Osman wanted to open a clinic, Ahmed Arbab a hotel. But the war in Sudan has turned them and many other well-educated people into refugees. The two young Sudanese have lost their future – and...
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Oldest - and lamest - trick in the African authoritarian's playbook: When faced with legitimate demands by the people, blame Western agents for your trouble. Next step probably: identify the LGBTQ community as the driving force behind the protests.
Our youth are not available for retrogressive assignments. Those sponsoring them to cause violence and mayhem must be ashamed of themselves. We ask the Ford Foundation to explain to Kenyans its role in the recent protests. We will call out all those who are bent on rolling back
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RT @NZZ: Auslöser war ein neues Steuergesetz, das die Wut der Menschen zum Überkochen brachte. Auf Social Media organisiert, protestierten….
nzz.ch
Auslöser war ein neues Steuergesetz, das die Wut der Menschen zum Überkochen brachte. Auf Social Media organisiert, protestierten sie bald zu Tausenden im ganzen Land. Was steckt hinter der «Gen-Z-...
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Kenya’s Gen Z protests are about much more than new taxes. They’re about a political system that treats its citizens as fools. The protests will go on - and could even spread to other countries.
nzz.ch
More than 20 demonstrators were recently shot and killed during street protests against new taxes in Kenya. Then the government gave in. But the demonstrations are continuing – and may well spread to...
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Weshalb es den Tausenden jungen Leuten, die in Kenia protestieren, um viel mehr geht als um Steuern - und weshalb es kein Wunder wäre, wenn die Proteste auch auf andere Länder übergreifen würden:
nzz.ch
Bei Steuerprotesten in Kenya wurden über 20 Demonstranten erschossen. Dann gab die Regierung nach. Doch die Demonstrationen werden weitergehen – und vielleicht andere Länder erfassen.
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Der Krieg im Sudan hat acht Millionen Menschen vertrieben - und erhält kaum Beachtung. Ich war an der Grenze in Tschad, wohin Hunderttausende geflohen sind. Viele haben Unvorstellbares überlebt. Einige versuchen, einen möglichen Genozid zu dokumentieren.
nzz.ch
Ein Augenschein an der Grenze zum Sudan, wo manche vergessen wollen, was sie gesehen haben, und andere versuchen, einen möglichen Genozid zu dokumentieren. Doch das Schlimmste hat vielleicht erst...
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Weshalb herrscht auf Idjwi Frieden, während ringsherum im Ostkongo ein brutaler Krieg tobt? Reportage von einer Insel, die an ein Motto glaubt, das schon Jesus und die Hippies predigten.
nzz.ch
Die Bewohner der Insel Idjwi sind überzeugt, dass sie von den Gräueln im Kongo verschont bleiben, weil sie nach einem Motto leben, an das schon Jesus und die Hippies glaubten.
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Der Krieg im Sudan ist die grösste humanitäre Krise der Welt - und droht gerade weiter zu eskalieren. Ich habe mit den Kolleginnen von #NZZAkzent darüber gesprochen, weshalb Europa den Krieg auf eigene Gefahr ignoriert.
nzz.ch
Seit einem Jahr kämpft im Sudan die Miliz RSF gegen die sudanesische Armee. Der mit äusserster Brutalität geführte Konflikt hat drastische Folgen: Etwa 8,5 Millionen Menschen sind auf der Flucht....
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Die grösste humanitäre Krise der Welt spielt sich nicht in Gaza oder in der Ukraine ab, sondern im Sudan. In Europa interessiert das kaum. Weshalb das ein Fehler ist:
nzz.ch
Der Bürgerkrieg im Sudan hat 8,5 Millionen Menschen vertrieben. Er könnte das riesige Land zu einer Spielwiese für Jihadisten und Menschenhändler machen. Europa unterschätzt den Konflikt.
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When geologists found gas in Northern Mozambique, many thought this would be the turnaround for a neglected region. Instead, jihadists began to spread terror. What went wrong? I recently travelled to Cabo Delgado to shed some light on a forgotten conflict.
nzz.ch
Natural gas should have brought billions to desperately poor Mozambique. Instead, jihadists began to murder people. What happened?
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RT @NZZReporting: War has been raging in #Sudan for a year, producing one of the world's most serious humanitarian crises. Experts say the….
nzz.ch
War has been raging in Sudan for a year, producing one of the world's most serious humanitarian crises. Experts say the conflict could have consequences that reach far beyond the African country's...
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