Leo Eiholzer
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Recherchejournalist, Redaktor NZZ am Sonntag | auch Jura-Student UZH | Sichere Kontaktwege: https://t.co/f7uCh96BG6
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Joined April 2017
Recherche in der NZZ am Sonntag: Medaillen, Dankesbriefe von der Front und eine russische Staatsbürgerschaft: wie sich ein Schweizer Biker in den Dienst der Propagandamaschine des Kremls stellt. https://t.co/V3AAwz08DB
nzz.ch
Medaillen, Dankesbriefe von der Front und eine russische Staatsbürgerschaft: wie sich ein Schweizer Biker in den Dienst der Propagandamaschine des Kremls stellt.
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Meine Recherche in der aktuellen NZZ am Sonntag: Missstände bei Lebertransplantationen – Schweizer Spitäler verzichten auf Spenderorgane, obwohl Dutzende Menschen auf der Warteliste sterben https://t.co/WKYdgNZHcA
nzz.ch
Die Schweiz exportiert Organe ins Ausland, für die es inländische Empfänger gäbe. Der Direktor von Swisstransplant gesteht ein: «Wir haben ein Problem.»
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Tolle Recherche mit einem erschreckenden Ergebnis….Missstände bei Leber-Transplantationen: Schweizer Spitäler verzichten auf Spenderorgane, obwohl Dutzende Menschen auf der Warteliste sterben @leo_eiholzer @NZZaS
nzz.ch
Die Schweiz exportiert Organe ins Ausland, für die es inländische Empfänger gäbe. Der Direktor von Swisstransplant gesteht ein: «Wir haben ein Problem.»
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Was für eine Freude (und Ehre): Mein Text ist als einer von drei für den Swiss Press Award nominiert! Thanks an alle, die das möglich gemacht haben, allen voran dem Team der NZZ am Sonntag.
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Meine Texte über die Krise des Schweizer Nachrichtendienstes gewinnen den zweiten Platz beim nationalen Prix Transparence von https://t.co/WkLxZLVGRw. Herzlichen Dank! Und Gratulation an Reflekt zum ersten Platz.
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Warnungen des Nachrichtendienstes und verdächtige Deals in der Türkei: Russland versucht, über Drittländer Sanktionen zu umgehen. Trotzdem fliessen mehr kritische Güter aus der Schweiz in Staaten, die im Verdacht stehen, sie nach Russland weiterzuleiten. https://t.co/E0AEo9U0KE
nzz.ch
Der Kreml nutzt Drittstaaten, um Sanktionen zu umgehen. Die Schweiz hat ihre Kontrollen verschärft. Trotzdem fliessen mehr kritische Güter in Staaten, die im Verdacht stehen, sie nach Russland...
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my favorite haters in media are the ones who've never broken a story that wasn't served to them on a platter by comms flacks
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Morgen halte ich am MAZ-Recherchetag in Luzern ein Referat darüber, wie man mit neuen Methoden Dokumente findet, die die Verwaltung lieber geheim halten will. Und sie dann mit dem Öffentlichkeitsgesetz freibekommt. Schaut vorbei, wenn Ihr am MAZ seid!
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Dass die russische Desinformationsplattform meinen Text integral abschreibt, ist zwar irgendwie lustig – aber wenn ihr Journalisten spielen wollt, müsstet ihr auch die Quelle zitieren, @RT_com.
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Österreich ist wirklich something else. Die Präsidentin des Strafgerichts Graz zerstörte ein Handy, das die Wirtschafts- und Kooruptionsstaatsanwaltschaft auswerten wollte, mit einem Bunsenbrenner. https://t.co/lgOXSelISD
derstandard.at
Das Gerät habe ihr "Kummer bereitet" mit Blick auf den Umgang der WKStA mit den Daten ihres Mannes, sagte Gerichtspräsidentin Caroline List laut "Zackzack"-Recherchen
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Der Bund setzt für viel Geld auf schönfärberische PR-Formate statt faktenorientierte Information. Eine Geschichte über den Drang zur staatlichen Selbstinszenierung. https://t.co/Up3TU9IDAp
nzz.ch
Der Bund setzt für viel Geld auf schönfärberische PR-Formate statt faktenorientierte Information. Eine Geschichte über den Drang zur staatlichen Selbstinszenierung.
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Immer noch erstaunlich, dass die syrischen Nachrichtendienstler nicht mal Zeit zum Schreddern hatten. Hier operative Dokumente des Inlandsgeheimdienst GID, die nur drei Monate alt sind!
EXECLUSIVE: Documents Found After the Fall of Assad Show Syrian Intelligence Spying on @SIRAJ_SYRIA and our journalistic activities. 📍A file discovered at GID General Intelligence Directorate headquarters details an operation to investigate SIRAJ, a Syrian journalist collective
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Die interessante Frage ist ja, welchem ausländischen Dienst Offiziere des syrischen Mukhabarat/MID ihre Archive verkauft haben. Wohl gegen grosszügig Cash (und vielleicht Relocation, wenn sie Glück haben).
Die Menge an nachrichtendienstlichem Material, das das Assad-Regime einfach herumliegen lassen hat, ist erstaunlich. Da wird noch einiges interessantes rausfallen.
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Die Menge an nachrichtendienstlichem Material, das das Assad-Regime einfach herumliegen lassen hat, ist erstaunlich. Da wird noch einiges interessantes rausfallen.
#Syria cable to Assad from head of General Security Branch Hussam Luqa, under US\EU sanctions, dated on December 5 saying he had a phone call with head of Italian Intelligence Service general Giovanni Cavarelli where the General offers #Italy support to Assad and importance of
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Das Treffen von heute Abend im bernischen Kehrsatz mit dem Vizepräsidenten der #EU-Kommission @MarosSefcovic sei "keine Verhandlungsrunde", betont Aussenminister @ignaziocassis vor den Medien. Es handle sich nur um "eine allgemeine Standortbestimmung". (1/4)
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Merci für die Nomination als Recherchejournalist des Jahres! Würde mich über eure Stimmen freuen – Einladungslink gibts für Medien- und PR-Leute bei marcus.hebein@oberauer.com.
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Missachtete Weisungen, Geheimtreffen, fehlende Dokumente: Bundesräte und Verwaltung umgehen zunehmend die öffentliche Kontrolle, indem sie schriftliche Aufzeichnungen vermeiden. Aktuellster Fall: Die Wahl des neuen Staatssekretärs für Migration. https://t.co/t2O08Ve2qW
nzz.ch
Das Justizdepartement besetzte den Posten des obersten Asylchefs entgegen den Weisungen des Bundesrats. Die Findungskommission beriet nur mündlich. Das hat System: Bundesräte und Verwaltung umgehen...
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Auch schändlich ist das ohrenbetäubende Schweigen des @EDA_DFAE. Die Rumänen machen das anders:
Die russische Regierung kriminalisiert internationale Kriegsberichterstatter wie @KurtPelda – keine Überraschung und trotzdem schändlich.
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Die russische Regierung kriminalisiert internationale Kriegsberichterstatter wie @KurtPelda – keine Überraschung und trotzdem schändlich.
Der russische #Inlandgeheimdienst FSB hat ein Verfahren gegen den Schweizer Journalisten Kurt Pelda eingeleitet. Er wirft ihm vor, illegal die Staatsgrenze der Russischen Föderation in der Region #Kursk überquert zu haben, wie der FSB in einer Medienmitteilung schreibt. (1/2)
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