FPÖ-Rosenkranz hat heute versucht, das Gedenken an die Novemberpogrome am Judenplatz zu instrumentalisieren. Trotz seiner Drohungen uns zu räumen, haben wir ihm entschlossen & friedlich den Weg versperrt.

RT @Bini_Guttmann: In Gaza herrscht ohne Zweifel eine humanitäre Katastrophe, darauf aufmerksam zu machen ist nicht nur nicht antisemitisch….

RT @alonishay: @Gawhary sagt in der ZiB, dass der Hass des Iran auf Israel "eine iranische Gefühlslage" sei, "weil Israel Land weggenommen….

RT @HBrandstaetter: Vielleicht könnte @Gawhary einmal verstehen, dass der Iran Israel und alle Juden vernichten will.

Die sprachliche Aneignung ist natürlich beabsichtigt: Während israelische Geiseln in Hamas-Tunneln ausgehungert werden, sollen die Yacht-Influencer die „eigentlichen Geiseln“ sein. Seit dem 7. Oktober wird mit solchen Verdrehungen versucht jegliches jüdisches Leid abzuerkennen.

Nach 2 Jahren Schweigen demonstrieren Migrantifa & Co unfassbar zynisch für eine „Freilassung der Geiseln“. Damit meinen sie nicht die 55 israelischen Geiseln, die seit 611 Tagen von der Hamas festgehalten werden, sondern Greta Thunberg.

RT @Bini_Guttmann: In Rahmen der @WienFestwochen zeigt @AmnestyAustria Chefin @ShouraHashemi erneut wo sie steht: Auch auf wiederholte Nach….

RT @msulzbacher: Das Gemeindehaus der jüdischen Gemeinde in Graz ist in der Nacht von 25. auf 26. Mai 2026 Ziel eines Anschlages mit dem Er….

Geh scheißen Dominik.

Nicht zuletzt führt auch die Verharmlosung des Israel-bezogenen Antisemitismus der vergangenen Monate und Jahre dazu, dass diese Bedrohungslagen nicht ausreichend ernst genommen werden. 5/5.

Jüdische Gemeinden schlagen seit 2 Jahren Alarm & warnen vor einer toxischen Debatte rund um den “Nahost-Konflikt”, die immer feindseliger wird. Der Attentäter zeigt nun was “Globalize the Intifada” in der Praxis bedeuten: Gewalt gegen Jüdinnen und Juden. 4/5.

Von Washington bis Solingen haben seit dem 7. Oktober derartige Terroranschläge enorm zugenommen. Unter dem Vorwand der “Solidarität mit Palästinenser:innen” geht es den antisemitischen Attentätern letztendlich um Hass gegen Jüdinnen und Juden, sowie gegen Israel. 3/5.

Dieses antisemitische Attentat hätte genauso gut uns treffen können: Wir sind regelmäßig auf derartigen Events vertreten. Im vergangenen Jahr waren wir als Teil einer Delegation jüdischer Studierender in selbigem Jüdischen Museum in Washington für ein AJC-Event eingeladen. 2/5.

Unsere tiefe Trauer gilt Yaron Lischinsky, Sarah Milgrim und ihren Angehörigen. Mit “Free Palestine”-Rufen ermordete der Attentäter das junge Paar, das gerade eine Abend-Veranstaltung des @AJCGlobal im Jüdischen Museum in Washington besucht hatte. 1/5.

RT @ZentralratJuden: Kampagne gegen Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen @JuedischeOnline. Zentralrat steht zu 100 Prozent hinter @Phili….

Stand jetzt werden keine JöH-Veranstaltungen mehr beworben werden und die Zusammenarbeit in Frage gestellt. Dies wurde uns ausgerechnet auf unsere Bitte hin mitgeteilt, unsere kommende Veranstaltung mit dem palästinensischen Friedensaktivisten Hamza Howidy zu bewerben.

Der VSSTÖ boykottiert jüdische Studierende auf Zuruf eines antisemitischen Hasspostings, in dem wir als "genozidales Monster" und "Lobby der zionistischen Entität" diffamiert werden. Das reiht sich in eine Serie von Vorfällen rund um den VSSTÖ ein.

RT @DeutschOskar: Dass die Verwendung von NS-Begriffen und die Verharmlosung von NS-Verbrechen nicht einmal mit einem Ordnungsruf bedacht w….

Heute an Yom Hashoah gedenken wir den 6 Millionen Jüdinnen und Juden, die auf grausamste Art und Weise verfolgt, deportiert und ermordet wurden. #NeverAgain bedeutet gegen jede Leugnung & Verharmlosung zu protestieren und einen sicheren Hafen für jüdisches Leben einzufordern.

RT @msulzbacher: Der zuständige Staatssekretär Leichtfried lässt den Umgang des Wiener Verfassungsschutzes mit den jüdischen Studierenden p….

Anfang März wurde unsere Protest gegen den WKR-Ball rechtswidrig von Polizei und Verfassungsschutz abgedreht - auf Zuruf von Ball-Chef Udo Guggenbichler. @diegruenen haben zu den Umständen nun eine parlamentarische Anfrage an Innenminister Karner gestellt.