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Christian Fichter

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Wirtschaftspsychologe. Etwas verändern kann jeder. Etwas verbessern nicht.

Zürich
Joined March 2009
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@cfichter
Christian Fichter
5 years
Wir leben in einer Empörungsökonomie. Viele Journalisten und Politikerinnen bewirtschaften die Empörung und treiben Keile in die Gesellschaft. Wir werden auseinanderdividiert, und aus unserer Spaltung wird Kapital geschlagen. @tagesanzeiger @Kalaidos_FH.
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tagesanzeiger.ch
Christian Fichter klagt die Medien an: Sie würden mit einer «perfiden Logik» Menschen spalten und daraus Kapital schlagen. Er weiss aber auch, wie wir aus dem Hamsterrad des Scrollens wieder heraus...
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@cfichter
Christian Fichter
5 months
Tschüss Fachmärkte. Tschüss Migros?
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@cfichter
Christian Fichter
1 year
Diversität ist kein Thema mehr. Sie ist selbstverständlich. Doch sie wurde zur Religion überhöht. Die Leute wissen nicht mehr, wie sie reden sollen. Wenn sich Diversity-Teams als Hüter der Moral aufspielen, dann richten sie Schaden an.
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20min.ch
Viele Firmen haben es übertrieben mit Regenbogen in den Logos und Sexismusvorwürfen, sagt ein Experte. Auch Schweizer Unternehmen denken nun um.
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@cfichter
Christian Fichter
1 year
Empörung ist ein Geschäftsmodell. Wer Empörung schürt, bekommt Aufmerksamkeit, und Aufmerksamkeit ist Geld. Als Menschen können wir Empörung Vernunft entgegensetzen. Deshalb haben wir eine moralische Verpflichtung, dies zu tun.
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welt.de
Nicht nur auf Instagram locken immer mehr Accounts mit Inhalten, über die sich viele Menschen so richtig aufregen können – egal ob es sich dabei um Satire handelt oder nicht. Was gefällt einem so an...
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@cfichter
Christian Fichter
1 year
Kulturworkshops sind meist nutzlos und oft schädlich. Warum? Weil eine schlechte Unternehmenskultur die Folge von schlechtem Management ist. Da hilft es nichts, im Kreis zu sitzen und über Gefühle zu reden. Im Gegenteil. @NZZ .
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nzz.ch
Eine schlechte Unternehmenskultur ist die Folge von schlechtem Management und persönlichen Differenzen. Mit «Kulturworkshops» ist dem nicht beizukommen. Im Kreis zu sitzen und über Gefühle zu reden,...
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@cfichter
Christian Fichter
1 year
Spielwarenladen vertickt Drogen?. Nicht ganz, aber es geht schon in die Richtung, wenn @FranzCarlWeber die Kids mit Schleckzeug lockt. Nehmt Eure Verantwortung wahr – und die Süssigkeiten aus dem Sortiment.
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@cfichter
Christian Fichter
2 years
Regierungsrat rechnet Banane für 20 Rappen als Spesen ab. Hier fehlt es am Anstand, das muss man nicht gross psychologisch erklären: Danke @SRF_Kassensturz, dass Ihr Euch traut, solche Dinge aufzudecken.
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tagesanzeiger.ch
Fürstlich bezahlte Regierungsräte rechnen ihren Znüni und andere Kleinausgaben als Spesen ab. Was jetzt im Kanton Bern bekannt wurde, kommt gar nicht so selten vor.
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@cfichter
Christian Fichter
2 years
Der Klimawandel ist wichtig. Aber er ist nicht unsere einzige Sorge. Wir sorgen uns auch um unseren sozialen Status. Und wir wollen Spass, trotz allem. Das ist die menschliche Natur. Nur wenn wir auf diese Rücksicht nehmen, können wir Krisen abwenden.
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srf.ch
Die Zahl der Leasingverträge steigt seit Jahren stetig. Diese Form des Konsums sei immer akzeptierter, so ein Experte.
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@cfichter
Christian Fichter
2 years
Wir arbeiten immer weniger und sind trotzdem überarbeitet. Wegen Personalmangel, Bullshit-Arbeit, saisonalen Erkrankungen. Wer bleibt, arbeitet oft bis zum Umfallen. Ursachen, Folgen und Lösungen:
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20min.ch
Die Schweiz ist überarbeitet. Zwei Experten sagen, was die Folgen sind.
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@cfichter
Christian Fichter
2 years
Für viele Medien zählen nur noch die Klicks – und die lassen sich am besten mit Empörung generieren. Im Gespräch mit Jennifer Rieger erkläre ich, warum wir uns so gern aufregen, welche Gefahren dadurch entstehen und wie wir uns «ent-pören». @NZZ
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@cfichter
Christian Fichter
2 years
Das Naturgesetz der Empörung: Je unbedeutender der Missstand, desto grösser wird er aufgeblasen. Das und weitere psychologische (mehr oder weniger) Weisheiten im Interview mit der Gewa:
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@cfichter
Christian Fichter
2 years
Bullshit-Führungskräfte kreieren Bullshit-Arbeit für Bullshit-Jobs. Was "die Wirtschaft" den Amtsstuben gerne vorwirft, betreibt sie selbst in Perfektion. @NZZ.
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nzz.ch
Die Schweiz zählt dreimal so viele Führungskräfte wie vor dreissig Jahren. Eine Umfrage bei Beschäftigten lässt zweifeln, dass es diese alle braucht.
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@cfichter
Christian Fichter
2 years
Geschäftsmodell #MeToo-Enthüllungen: wenn Anonymität und Zweck die Mittel heiligen. Lesenswerter Artikel in der @NZZ über den inflationären Gebrauch des Konjunktivs und die Nutzung von #MeToo zur Erzeugung von Empörung. #Journalismus #Medienethik
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nzz.ch
Das Witwenschütteln war früher das Geschäft des Boulevards. Heute verfahren selbst Qualitätsmedien ähnlich, wenn es darum geht, Männer des Machtmissbrauches zu überführen. Die Unschuldsvermutung ist...
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@cfichter
Christian Fichter
2 years
Wir werden fürs Denken bezahlt, nicht fürs Fühlen. Leider wird das Fühlen heutzutage glorifiziert. Doch das Denken ist beim Problemlösen dem Fühlen überlegen.
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20min.ch
Im Job soll man auch weinen oder laut werden dürfen, findet eine Professorin. Das sei weder unprofessionell noch unangebracht. Anders sieht das ein Wirtschaftspsychologe.
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@cfichter
Christian Fichter
2 years
Pandemie, Krieg, kollabierende Banken sorgen für Unsicherheit. Dann suchen wir Halt, im Glauben und im Aberglauben, und wir suchen Gruppenzugehörigkeit. Und natürlich müssen wir das zeigen, z. B. mit Kettchen, Broschen, Anhängern.
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@cfichter
Christian Fichter
2 years
Die Zahlungsmoral nimmt international ab – in der Schweiz bleibt sie stabil. Es gibt hier eine starke Norm, Rechnungen pünktlich zu bezahlen. Diese Norm ist uns Moral.
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nau.ch
Die Zahlungsmoral nimmt international ab – in der Schweiz bleibt sie aber stabil. Zum Teil liegt das auch am Bünzlitum.
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@cfichter
Christian Fichter
2 years
Ampeln für Ernährung und Umwelt sind gut, solange sie gut gemacht sind. Sie erleichtern mir das Einkaufen und stören nicht. Wichtig ist jetzt die Standardisierung. Im Verkehr gibts ja auch nur ein Modell.
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nau.ch
Coop kennzeichnet neu mit dem Eco-Score die Umweltbelastung der Lebensmittel. Konsumenten- und Umweltschützer begrüssen den Schritt, üben aber auch Kritik.
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