Musk hat X in eine Plattform voller Hass und Desinformation verwandelt – ein Ort, der Rechtsextremen dient, statt demokratischen Diskurs zu fördern. Das widerspricht unseren Werten. Daher stellen wir unsere Arbeit hier ein. Der Account bleibt zum Schutz unseres Handelns bestehen.

Wir bitten euch auch folgende Petition zu unterstützen:.Sie fordert Bundespräsidentin Keller-Sutter auf, ein Zeichen gegen Meinungsmanipulation und für die Demokratie zu setzen und ihre Präsenz auf X umgehend zu beenden.

Wir setzen auf alternative Plattformen, um euch zu informieren und mit euch zu kämpfen:.

Wir rufen andere Akteur*innen aus Zivilgesellschaft, Politik und Medien dazu auf, X ebenfalls den Rücken zu kehren. Jede Aktivität hier unterstützt eine Plattform, die demokratiefeindliche Kräfte stärkt.

RT @WWF_Schweiz: 🐺🐑Nur 2 (!) Prozent der verendeten Schafe (ohne Schlachtungen) werden vom #Wolf gerissen! Das zeigt, wie sehr die Politik….

Wir wünschen euch allen frohe Festtage! ✨💝❄️

RT @spschweiz: Der Nationalrat anerkennt den Genozid an den Jesid:innen durch den Islamischen Staat. Dies ist ein wichtiger Schritt für die….

En Guete! 🤢 #albertrösti #EinBundesratZumAnbraten

RT @GrueneCH: Wir sind, wie Tausende Frauen, enttäuscht über das Bundesgerichtsurteil über die #AHV21-Abstimmung. Obwohl die Bevölkerung ni….

@tagesanzeiger @NZZ @Handelszeitung @finews_ch @tippinpointnews @FuW_News @jprogin @MoloMonja @jorgosbrouzos @PeterBosshard @urgewald @ReclaimFinance @BreakfreeCH.

👉 Wieso schützt die Branche diese 2% so bitterlich, die die restlichen 98% ihres Geschäftes bedrohen? Antworten gerne im Kommentar!.

🤡 Dabei macht das Geschäft mit fossilen Brennstoffunternehmen nur rund 2% der gesamten Prämieneinnahmen aus. Und bei einigen Versicherungen sind die Kosten, die sie für wetterbedingte Schäden aufbringen müssen, sogar höher als die Prämieneinnahmen aus dem Bereich der Fossilen.

🇨🇭 Die Schweizer Grössen @Zurich und @SwissRe gehören zwar zu den besseren in der Branche, ihre Klimamassnahmen sind aber dennoch völlig ungenügend. So versichern sie beispielsweise weiterhin neue Öl- und Gasprojekte wie Pipelines und Kraftwerke.

🤔 Fragt sich, wieso? Möchte die Branche von ihrer eigenen Verantwortung ablenken, die sie beim Ausstieg aus fossilen Brennstoffen hat? Wie der Bericht von @InsOurFuture zeigt, steigt die Branche viel zu langsam aus dem Geschäft mit fossilen Brennstoffunternehmen aus.

🙉 Die Branche dagegen wird nicht müde zu betonen, dass andere Faktoren wie der Wohlstandszuwachs die versicherten Schäden in die Höhe treiben. Damit unterschätzt sie das Risiko, das die Klimakrise für ihr eigenes Geschäft darstellt, massiv.

📝 Rund ⅓ aller wetterbedingten versicherten Schäden ist auf die Klimakrise zurückzuführen, und zwar bereits in den vergangenen 20 Jahren. Das zeigt eine neue Studie, die heute veröffentlicht wurde.

🚨Neuer Bericht: Wie die Versicherungsbranche die Risiken der Klimakrise unterschätzt – oder bewusst runterspielt?.👉 Infos und Download:

RT @InsOurFuture: 🚨 NEW REPORT: . For the first time, we reveal the staggering cost of climate change that the insurance industry has been….

RT @greenpeace_de: „Sauberes Gas ist eine dreckige Lüge“ – Greenpeace projiziert Pipelines, Fördertürme & Explosionen an die Fassade des Ad….

📢 Klimaschutz in Gefahr?! Das Parlament will 74 Millionen CHF streichen!. Es ist an der Zeit zusammen Widerstand aufzubauen! Findest du auch? Dann unterstütze uns mit einer Spende.