
Birgit Schmid
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RT @NZZde: Mädchen würden nur noch Strassenschilder lesen und ihre psychischen Störungen seien für viele wie Trophäen, klagt die deutsche A….
nzz.ch
Mädchen würden nur noch Strassenschilder lesen und ihre psychischen Störungen seien für viele wie Trophäen, klagt die deutsche Autorin. Wie kommt sie zu einem so negativen Befund?
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RT @rbandle: Zwei Professorinnen wurden wegen einer Studie zu Frauen und Karriere beschimpft und verunglimpft. Ihre Studie wurde als unwiss….
nzz.ch
Eine wissenschaftliche Arbeit über die Berufsambitionen von Studentinnen löste einen riesigen Proteststurm aus. Dies nur, weil die Resultate politisch nicht genehm waren, wie sich jetzt zeigt.
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Sie nennt sich nonbinär und tanzt beim Ballett Zürich die klassischen Frauenrollen: Max Richter sieht Identitätspolitik entspannt - so muss es sein. @NZZfeuilleton
nzz.ch
Die Balletttänzerin wurde als Mädchen geboren, ordnet sich aber nicht eindeutig einem Geschlecht zu. Wenn sie tanzt, interessiert das niemanden: Mit ihrer Hingabe begeistert sie das Publikum. So muss...
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«Findet den richtigen Partner und bekommt früh Kinder», rät Nicole Ochsenbein, die Direktorin der Geburtsklinik des Unispitals Zürich und selber vierfache Mutter, den Frauen. Eine Begegnung @NZZfeuilleton
nzz.ch
Die Ärztin Nicole Ochsenbein hofft, dass sich der Geburtenrückgang aufhalten lässt. Sie hat selber vier Kinder und sagt: Man könne sich auch als Eltern verwirklichen.
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Ein CEO geht mit seiner Affäre ans Coldplay-Konzert: wie aus einer privaten Angelegenheit eine digitale Hinrichtung wird @NZZfeuilleton
nzz.ch
Die ganze Welt verspottet ein fremdgehendes Liebespaar, das durch Zufall auf dem Grossbildschirm landete und aufflog. Die Häme im Netz erreicht eine neue Dimension.
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«Ich brauche mehr Me-Time» – auf dem Weg in die asoziale Gesellschaft @NZZfeuilleton
nzz.ch
Die Leute verbringen immer mehr Zeit in selbstgewählter Einsamkeit. Das Leben wird zum Alleingang. Mit was für Folgen?
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Eva Illouz: «Anstatt gemeinsam für den Frieden zu kämpfen, hat die progressive Linke den Weg des Hasses gewählt. Das ist eine Tragödie» @NZZfeuilleton
nzz.ch
Die israelische Soziologin fürchtet nach Israels Angriff auf Iran noch mehr Judenhass. Ein Teil der Linken gleiche einer Sekte. Sie kritisiert auch die eigene Regierung: Der Krieg in Gaza müsse...
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Sabrina Carpenter ging auf die Knie, und ein Sturm erhob sich. Was soll diese moralische Empörung? @NZZfeuilleton
nzz.ch
Die Sängerin hat mit ihrem neuen Album-Cover für eine Kontroverse gesorgt. Sie bediene sexistische Stereotypen und schade dem Feminismus, lautet ein Vorwurf. Ihre Kritiker verstehen etwas falsch.
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Die Arme wurde bestimmt sitzengelassen! – Wenn Frauen allein auswärts essen gehen @NZZfeuilleton #solodining
nzz.ch
Früher wurden sie für Prostituierte gehalten. Heute ernten sie Mitleid oder hören die Frage: «Warten Sie auf Ihre Begleitung?». Wer abends allein essen geht, weckt Phantasien.
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«Ich lese Sie als Mann» – obwohl sich ein Badegast als Frau ausweist, darf er nicht in die Frauenbadi @NZZfeuilleton
nzz.ch
Für 75 Franken kann man heute in der Schweiz das eingetragene Geschlecht ändern. Ein Mann hat das getan, um zu zeigen, was für bizarre Folgen diese Regelung hat.
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RT @NZZ: Spätestens seit Trumps Wahl ist es nicht mehr populär, Diversität zu propagieren: Viele Firmen haben sich vom Pride-Monat abgemeld….
nzz.ch
Spätestens seit Trumps Wahl ist es nicht mehr populär, Diversität zu propagieren: Viele Firmen haben sich vom Pride-Monat abgemeldet. Vielfalt und Teilhabe sollten selbstverständlich sein, ohne dass...
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«Grosse schöne Trennung»: warum es niemanden überrascht, dass Trump Musk fallenlässt @NZZfeuilleton
nzz.ch
Der Streit zwischen Donald Trump und Elon Musk ist wie aus dem Narzissmus-Lehrbuch. Beziehungen sind da, um die eigene Grösse zu spiegeln. Der erratische Unternehmer war dafür prädestiniert.
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«Man kann uns nicht einfach als alte weisse Männer in den Schrank stellen» – Roger Schawinski und Jürg Acklin zum 80. Geburtstag @NZZfeuilleton
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Der Psychoanalytiker und der Medienpionier sind seit langem befreundet, beide arbeiten immer noch. Ein Gespräch über das Älterwerden, Loslassen und die Frage, wie sie dereinst gehen möchten.
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«Sie können Ihre Tochter nur lieben. Sie können sie nicht retten» – Joan Didions Gesprächsprotokolle mit ihrem Psychiater wurden vier Jahre nach ihrem Tod veröffentlicht. Ist das in ihrem Sinn gewesen? @NZZfeuilleton
nzz.ch
Die Schriftstellerin ging jahrelang in die Psychotherapie und schrieb ein Tagebuch darüber. Bei der Lektüre der postum veröffentlichten intimen Protokolle ist man hin- und hergerissen.
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«Ich kenne keine Putin-Freunde. Sie existieren für mich einfach nicht» – das russische Berlin ist eine geteilte Stadt @NZZfeuilleton
nzz.ch
Berlin hat eine grosse russische Diaspora, seit dem Ukraine-Krieg leben noch mehr Russen hier. Dabei wollen Exilanten und Putinisten nichts miteinander zu tun haben: Wie geht das im Alltag?
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Ein Forscherpaar über den Rechtspopulismus: «Die heutige Zeit lässt sich nicht mit den 1930er Jahren vergleichen» @NZZfeuilleton
nzz.ch
Die Kulturtheoretikerin Christina von Braun und der Psychiater Tilo Held deuten die Krisen der Gegenwart. In ihrem Buch empfehlen sie: mehr Psychoanalyse statt ideologischer Verbohrtheit! Eine...
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RT @NZZ: Die exzentrische Show hat auch eine prüde Seite. Sex darf nur umschrieben werden – und am besten in einer Sprache, die niemand ver….
nzz.ch
Die exzentrische Show hat auch etwas Prüdes. Sex darf nur umschrieben werden – und am besten in einer Sprache, die niemand versteht.
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«Frauen wurde lange suggeriert, sie würden ein altes vertrocknetes Guetzli», sagt die Frauenärztin Susanne Spoerri. Ein Gespräch über die mittleren Jahre im Leben einer Frau @NZZfeuilleton
nzz.ch
Plötzlich ist es Mode, über die Wechseljahre zu reden. Die Gynäkologin Susanne Spoerri sieht den Hype um Hormone kritisch, wozu neuerdings Testosteron gehört: Frauen setzten sich unter Druck,...
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«Jeder fühlt sich heute gedemütigt» – der Soziologe Heinz Bude fragt, wo unser Lebensmut geblieben ist @NZZfeuilleton
nzz.ch
Der Welt gehe es immer schlechter, das ist ein verbreiteter Glaube. Der Soziologe Heinz Bude widerspricht. Die Krisenstimmung könne bewirken, dass die ganze Gesellschaft wieder politischer werde.
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