Morten Freidel
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Stellvertretender Chefredaktor NZZ Deutschland / Deputy editor in chief @NZZde / formerly @faznet
Berlin, Deutschland
Joined March 2011
Deutsches Maut-Debakel: Ehemaliger Verkehrsminister Andreas Scheuer wegen Verdacht auf Falschaussage angeklagt. Von @RHoeltschi
nzz.ch
Die Berliner Staatsanwaltschaft hat Anklage gegen den früheren CSU-Verkehrsminister Andreas Scheuer wegen einer Aussage im Maut-Untersuchungsausschuss erhoben. Ob es zum Prozess kommen wird, ist...
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Der Kampf gegen die AfD droht ins Autoritäre abzugleiten. Der Aufstieg der Partei stellt das Land vor Herausforderungen. Doch Politiker sollten der Versuchung widerstehen, rechtsstaatliche Standards zu verbiegen. Der «andere Blick» der @NZZ, heute von mir
nzz.ch
Der Aufstieg der Partei stellt Deutschland ohne Frage vor Herausforderungen. Doch Politiker sollten der Versuchung widerstehen, rechtsstaatliche Standards zu verbiegen. In Ludwigshafen ist genau das...
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Die SPD sollte belastbare Ideen für die Zukunft entwickeln, statt Angst vor der AfD zu schüren. Der «andere Blick» der @NZZ, heute Abend von.@_annaschiller.
nzz.ch
Der deutsche Vizekanzler Lars Klingbeil sieht in der Regierungskoalition nicht viel mehr als eine Zweckehe. Der Kitt, der sie zusammenhält, ist die Abgrenzung von den Rechtspopulisten. Doch wer sie...
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Ganz gleich wie hoch die Steuerlast auch ist und wie viele Milliarden zur Stütze für ein marodes Rentensystem gebraucht werden, wenn das Geld knapp wird, fällt der SPD vor allem eines ein: Steuererhöhungen. Diese Realitätsverleugnung ist ein wesentlicher Grund für ihren Abstieg.
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100 Tage Kanzler Merz in Deutschland: eine Enttäuschung für bürgerliche Wähler. Der «andere Blick» der @NZZ, heute Abend von mir
nzz.ch
Der Spitzenkandidat der CDU ist angetreten als mutiger Reformer. Er sagte: «links ist vorbei». Tatsächlich gibt es unter seiner Führung fast so viel linke Politik wie zuvor.
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100 Tage im Amt: Hat Friedrich Merz seine vier wichtigsten Versprechen umgesetzt? Eine Bilanz in Daten von @simon_off .
nzz.ch
Wo hat der deutsche Kanzler geliefert – und wo nicht? Die 100-Tage-Bilanz in 10 Grafiken.
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Die Heuchelei der «Omas gegen rechts»: Eine Führungsfigur der Gruppe war bei der Stasi und zählte laut eigener Aussage zu den schlimmen Spitzeln. Heute will ausgerechnet sie ein Vorbild für politischen Anstand sein. Der «andere Blick» von @Jonas_Hermann .
nzz.ch
Eine Führungsfigur der Gruppierung war bei der Stasi und zählte dort laut eigener Aussage zu den schlimmen Spitzeln. Heute will ausgerechnet sie ein Vorbild für politischen Anstand sein. Das lässt...
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Vieles spricht dafür, dass bei Brosius-Gersdorf einfach zwei Lager aufeinandergeprallt sind. Nun werfen sie sich gegenseitig Kampagnen vor. Das ist in einer Demokratie nun wirklich nichts neues. 🔚 Hier gehts zum Text:
nzz.ch
Frauke Brosius-Gersdorf war für das Verfassungsgericht gesetzt, bis eine Kampagne gegen sie losbrach. Die sogenannten alternativen Medien gaben den Takt vor. Die Frage ist allerdings, wie sehr sie...
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Die Berliner Denkfabrik Polisphere hat zudem Zehntausende Beiträge über die Richterwahl ausgewertet. Sie kommt gegenüber der NZZ zu dem Schluss, dass die Kampagne «nicht monokausal» für die abgesagte Wahl verantwortlich sei.
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So kursierte ihr Name laut einer Recherche des «Stern» vor den ersten Berichten über Brosius-Gersdorf in der Unionsfraktion. Schon früh gab es dort Unmut über ihre Positionen. Jens Spahn hat diesen Unmut einfach nur nicht ernst genug genommen.
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Selbstverständlich kann das einen Einfluss gehabt haben auf ihre Haltung zu Brosius-Gersdorf. Trotzdem gibt es gewichtige Hinweise, dass sich die Parlamentarier ihre Meinung über die Kandidatin schon bildeten, bevor der Entrüstungssturm im Netz losging.
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Die Berichterstattung trug durchaus kampagnenhafte Züge. Zum Beispiel stellte Julian Reichelt unter einen Kommentar eine Mailvorlage des abtreibungskritischen Vereins 1000plus. Sie wurde 38.000 Mal genutzt. So viele Mails gingen also mindestens bei der Fraktion von CDU/CSU ein.
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Nach der Kritik an Brosius-Gersdorf ist die Rede von einer Kampagne. Rechte Portale hätten die Unionsabgeordneten beeinflusst und Falschinformationen verbreitet. So brachten sie die Kandidatin zu Fall. Aber stimmt das? @Jonas_Hermann ist der Frage für die @NZZ nachgegangen. 🪡
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RT @MarcFelixSerrao: Wie Frauke Brosius-Gersdorf in ihrer Stellungnahme auf den Politikteil der FAZ losgeht (nicht das Feuilleton!), ist be….
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«Dass eine Mehrheit im Deutschen Bundestag für Brosius-Gersdorf nicht erreichbar war, ist gerade kein Beweis für eine defekte Demokratie, wie sie meint. Es ist der Beweis dafür, dass die Demokratie funktioniert.». Der «andere Blick» von @OliverMaksan
nzz.ch
Die Juristin will nicht mehr Richterin am Bundesverfassungsgericht werden. Die von ihr angeführten Gründe freilich überzeugen nicht.
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Brosius-Gersdorf darf die Berichte über ihre Person natürlich kritisieren. Aber der Versuch, ihren Fall zu einer Frage des Demokratieerhalts zu stilisieren, ist masslos. Er räumt die letzten Zweifel aus, dass ihr Verzicht auf eine Kandidatur für das oberste Gericht notwendig war.
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Milliardenschweres Reformpaket: Wann kollabiert das deutsche Rentensystem? Eine Analyse von @JCBockenheimer
nzz.ch
Die Bundesregierung hat sich auf eine Novelle der Altersvorsorge geeinigt. Zwei führende Ökonomen warnen: Die Massnahmen könnten die Probleme der Rentenkasse sogar verschärfen. Sie erklären, welche...
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Die Grünen müssen ihre antideutsche Stimmung überwinden. Mit nationalstaatlichem Nihilismus gewinnt man keine Wahlen. Der «andere Blick», heute Morgen von mir
nzz.ch
Parteichef Felix Banaszak hat Schwierigkeiten, sich zu Deutschland zu bekennen. So geht es vielen Mitgliedern. Das ist nicht nur unklug, sondern gefährlich.
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Die deutsche Regulierungswut kostet Milliarden – das sind die zehn teuersten Gesetze. Der Bürokratie-Check der @NZZ zeigt, was die Bürger am stärksten belastet. Eine hervorragende Datenrecherche von Malte Fischer und @simon_off
nzz.ch
Der Bürokratie-Check der NZZ zeigt, was Deutsche am stärksten belastet. Ein Gesetz sticht dabei besonders hervor.
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