
Matthias Betsche
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GLP-Grossrat, Anwalt, Geschäftsführer Pro Natura Aargau. Folgt mir auf Bluesky: https://t.co/tZAaNSs7cw
Möriken-Wildegg, Schweiz
Joined May 2018
Mit Informationstafeln und einem Informations-aufsichtsdienst wird jetzt im Birrfeld dafür geworben, dass Hunde während der Brutzeit der Feldlerchen freiwillig angeleint werden und auf den Wegen bleiben. @pronaturach.
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RT @Elisabeth_S_S: Lieferketten und kritische Materialien sind zu einem drängenden politischen Thema geworden. Die anhaltenden Handelskonfl….
rohstoff.net
Das Thema kritischer Materiallieferketten rückt in den Fokus der US-Politik.
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Die vorgeschlagenen Änderungen im bäuerlichen Bodenrecht würden Landerwerb für Natur- und Hochwasserschutz stark erschweren. Dies hätte hohe Kosten und Mehraufwand zur Folge, und widerspricht der heutigen Gesetzgebung sowie der Verfassung. Die GLP lehnt diese Änderungen ab.
Wir begrüssen die Verbesserungen im bäuerlichen #Bodenrecht, wie die Stärkung der Selbstbewirtschaftung, des #Unternehmertums und der Position der Ehegatten. Wir lehnen jedoch Änderungen ab, die den #Naturschutz erschweren. Das ist nicht Auftrag der #Motion und ist zudem
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Mit den höheren Recycling-Anteilen will die EU die Kreislaufwirtschaft in der Textilindustrie vorantreiben. #srfnews via @srfnews.
srf.ch
Die EU will bis 2030 nur noch rezyklierbare Bekleidung erlauben. Damit gerät die Naturfaser Baumwolle unter Druck.
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RT @JauslinMatthias: In eigener Sache: Ich bin aus der FDP ausgetreten und werde in Zukunft in der GLP-Fraktion mitwirken. Meine Entscheidu….
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RT @georghumbel: Hier noch background zum Thema Hochwasserschutz. Modern konzipierte Projekte sind häufig beides: Aufwertung für die Natur….
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Die Vorlage des Bodenrechts will durch die Hintertüre andere Gesetzesaufträge wie Gewässer- und Hochwasserschutz torpedieren. Vorzeigeprojekte wie die Aue Sins Reussegg wären nicht mehr möglich. Die Vorlage ist entschieden abzulehnen.
Sie haben es einfach drauf! Einmal mehr haben die Bauern einer Vorlage ihren Stempel aufgedrückt. Durch die Hintertüre (Via Bodenrecht) wollen sie den den Hochwasserschutz ausbremsen. Der oberste Bau- und Umweltdirektor kritisiert das scharf. via @NZZ.
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RT @bafuCH: An #Silvester werden #Raketen und #Böller abgebrannt – was nicht nur leuchtende Akzente am #Himmel setzt. #Feuerwerk verursacht….
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RT @JauslinMatthias: Staatspolitisch bedenklicher Entscheid heute im Ständerat. Trotz gegenteiligem Versprechen an der Volksabstimmung stre….
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RT @pronaturach: Bis zum letzten Blutstropfen: Der @kanton_gr lässt trotz #Petition mit >36´000 Unterschriften das ganze 14-köpfige Nationa….
20min.ch
Im Schweizer Nationalpark im Engadin leben seit 2023 Wölfe. Sie sollen alle getötet werden – trotz Widerstand der Bevölkerung und Naturschutzorganisationen.
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RT @pronaturach: «Der Kanton müsste seit 30 Jahren Pufferzonen umsetzen», so @MBetsche über die schleichende Zerstörung des Flachmoors am H….
srf.ch
Das grösste Aargauer Flachmoor ist in Gefahr, weil in der Nähe Gülle ausgetragen wird. Nun meldet sich der Bund.
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RT @Finanzplatz_Ini: Die Allianz für einen nachhaltigen Schweizer Finanzplatz ruft heute zum nationalen Sammeltag auf! Lade dir den Untersc….
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Die neue Abschussregulierung des Bibers ist völlig unnötig. Die bisherige Praxis hat sich bewährt.
#Bundesrat beschliesst problematische #Jagdverordnung:.Weniger Geld für #Herdenschutz, schnellerer Abschuss vom #Biber, #Wolfsabschüsse wegen gerinfügiger Schäden. Mehr unter: .
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300’000 Tonnen Arsenabfälle in Namibia, Millionengewinne für IXM in der Schweiz
konzernverantwortung.ch
IXM lässt 300’000 Tonnen hochgiftiges Arsentrioxid über einer Grundwasserquelle deponieren. Liess hier die ganze Fallrecherche.
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Das Schweizer Parlament will jenen Menschen aus der Ukraine, die aus vermeintlich «sicheren» Gebieten stammen, den Schutzstatus S nicht mehr gewähren. "Sichere" Gebiete? Unverständlich. «Der Krieg ist in der ganzen Ukraine» #srfnews via @srfnews.
srf.ch
Osteuropa-Experte Andreas Umland schildert, wie willkürlich eine Unterscheidung in sichere und unsichere Gebiete sei.
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Die geplanten Massnahmen der 6. Etappe des kantonalen Naturschutzprogramms Wald sind zu begrüssen, weil sie Lücken schliessen und zusätzliche wertvolle Lebensräume schaffen.
aargauerpolitik.ch
Naturschutzprogramm WaldIm Wald und am Waldrand leben fast die Hälfte aller in der Schweiz bekannten Pflanzen, Tiere und Pilze. Viele dieser waldbewohnenden Arten sind gefährdet. Heute wird dem...
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