Kranke_Medizin
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Eine Patientin kommt früh morgens per RTW ins örtliche Krankenhaus. Ihr Hausarzt hat sie schon telefonisch angemeldet. Dringender Verdacht auf Schlaganfall – Lähmung aller Gliedmaßen und Sprachstörungen.
In der ZNA parkt man sie in einem Nebenzimmer, schreibt ein EKG und ...
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diesem Zeitpunkt eine Delegation empfangen hat, die Stroke Units zertifiziert.
"Neurologie des Klinikums XY erneut ausgezeichnet" schreibt man danach stolz.
Und so geht der Wahnsinn einfach weiter. Niemanden juckts, alle schauen weg und Menschen sterben halt.
Pech.
🤷
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als er davon erfährt und kurze Zeit später stehen die Oberärzte und der neurologische Chefarzt am piependen, verkabelten Bett.
"Das konnte man ja unmöglich ahnen. Aber jetzt weiß man ja Bescheid." zwinkizwonki 🤡
Auch in der Sono sieht man jetzt eine hochgradige Stenose.
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Auf Drängen des Hausarztes wird am nächsten Morgen ein MRT geschrieben.
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Und dann wird es ganz still.
Man hat zwei PJ Studentinnen geschickt, um ihr zu sagen, dass sie einen Schlaganfall hatte und jetzt auf die Stroke Unit kommt.
Der Hausarzt rastet aus,
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Die Frau hat Glück gehabt und kann nach ein paar Tagen wieder halbwegs und tapsig ein paar Schritte gehen.
Aber sie soll bitte im Zimmer bleiben. Und überhaupt sind alle ziemlich aufgeregt.
Aus der Zeitung erfährt sie nach ihrer Entlassung, dass das Krankenhaus genau zu
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geht einfach.
Über 2 Stunden passiert überhaupt nichts.
Dann fällt der Frau ihr rechter, gelähmter Arm von der Liege und sie schafft es, mit der linken Hand die Notklingel zu drücken.
Nach einer Ewigkeit kommt eine Schwester und schimpft. Sie soll nicht stressen. Es sind
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Eine junge Mutter hat Schmerzen in der Brust und im linken Arm. Sie wählt den Notruf. Im Krankenhaus stellt der Arzt einen "eingeklemmten Nerv" fest und schickt sie mit Paracetamol wieder heim. Sie stirbt. An dem Herzinfarkt, der übersehen wurde.
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Man sieht und findet: nichts.
Weder im CT noch in der Sono. "Sie können nach Hause" heißt es.
Der Hausarzt ruft genau in diesem Moment nochmal im Krankenhaus an, um sich zu erkundigen und interveniert aufs Schärfste.
Mit rollenden Augen und deutlich genervt parkt man
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auch noch andere Patienten da.
Nach einer weiteren Stunde kommt eine Ärztin. Man will jetzt ein CT machen.
Direkt danach geht es zur Sono.
Eine junge Ärztin schrammelt halbherzig mit dem Schallkopf herum, eine andere steht daneben. Sie unterhalten sich über ihren Urlaub.
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die Frau auf der Gastro. Sie war schon mehrfach in diesem Krankenhaus und hat bereits einen dicken Psycho-Stempel.
Bei Kamillentee und kaum imstande, sich zu bewegen liegt sie da. Es ist bereits Nachmittag und seit ihrer Einlieferung sind 8 Stunden vergangen.
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Pssst. Spoiler, liebe Ärztis:
Der Grund, warum kranke Menschen "fordernd sind" oder Euch "auf den Sack gehen" besteht darin, dass sie GEZWUNGEN SIND, SICH AN ÄRZTE ZU WENDEN.
Und zwar oft genug mit Problemen, von denen sie selbst mehr verstehen, als Dr. Doof.
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@SabSwiss
Sorry.
Dich zu irritieren war keine Absicht. Die Farben von "Medizin" im Allgemeinen sind nunmal weiß und rot. Und das zugrhörige Symbol ein gleichschenkliges Kreuz. Da rot auf weiß ein Schutzzeichen ist, isses jetzt eben anders rum. 🤷
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🤒: "Das tut mir weh."
🧑⚕️: "Das stimmt nicht."
... Was wie ein billiger Sketch wirkt, ist leider bittere Realität da draußen. Regelmäßig sprechen Mediziner, die die meisten Krankheitsbilder nie am eigenen Leib erfahren mussten, Betroffenen ihre Wahrnehmung ab.
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Wie
#Behandlungsfehler
vermieden werden können?
Hmmm.
Mal dachdenken.
🤔
VIELLEICHT WÄR ES MAL EIN ANFANG, NICHT MEHR ZU "SCHREIBEN" WIE EIN PRIMAT, DER SICH DEN KULI REKTAL EINGEFÜHRT HAT UND NUN MIT DEM ARSCH ÜBER DEN REZEPTBLOCK RUTSCHT!!!???
#medbubble
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Man könnte wirklich meinen, zwischen 1950 und heute hat sich nichts getan. Nicht in der Forschung, nicht in der Lehre, nicht in der Diagnostik, nicht in der Behandlung.
Obwohl das Wissen theoretisch da wäre. Die ärztlichen Vorurteile aber leider auch.
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und erleben, dass man nicht etwa dankbar ist, sondern schmollt. Oder schlimmer: es wird diesen Leuten noch ein Strick in Form angedichteter Psycho-Krankheiten daraus gedreht, dass sie sich mit ihrem eigenen Körper beschäftigen.
Ja. Das könnt Ihr ruhig mal sacken lassen.
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Da draußen sind tausende Menschen, die sich nicht mehr die Frage stellen "Wie werde ich gesund?" sondern "Wie pul ich diesen Schwachmaten bei, was hier los und zu tun ist, ohne dass ihr kümmerliches Ego leidet?"
DARAN scheitert es vor allem.
Nicht an zu wenig Forschung
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Gerade komplexe, seltene oder in ihrer Konstellation ungewöhnliche Fälle kommen schnell an den Punkt sich selbst einzuarbeiten, weil seitens niedergelassener Ärzte und Kliniken keine Hilfe zu erwarten ist.
Und als wäre das nicht schon schlimm genug, sind die gleichen, oft
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schwer kranken Personen gezwungen, ihren Medizinern häppchenweise Nachhilfeunterricht zu geben. Sie tragen Literatur in die Praxen. Sie übersetzen Case Reports, weil es oft genug bereits an alltagstauglichem Englisch scheitert.
Und dann?
Ja dann stehen (oder liegen) sie da
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Wie unterschiedlich menschliche Körper sind, wird nur sehr widerwillig und schleppend zur Kenntnis genommen. Und sämtliche Epiphänomene – seien es nun rothaarige Menschen bei Narkosen, Krankheits-Anfälligkeit bestimmter Ethnien oder wie hier: das Mysterium Frau
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Und wenn Ihr schon keinen Plan habt, Euch nicht fortbildet, anerkannte Krankheitsbilder leugnet, dann lasst wenigstens das
#Gatekeeping
sein, verdammt nochmal!
Für die Betroffenen fühlt sich diese Scheiße an, als würde ihr Haus brennen und am Telefon der Feuerwehr sitzt
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werden einfach geleugnet, ignoriert, unter den Teppich gekehrt.
Augen zu und durch ist das Motto. Und wo gehobelt wird, fallen schließlich auch Spähne. Schubidu.
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oder der Infrastruktur.
Das Wissen ist in weiten Teilen lange da und für jedermann zugänglich. Und natürlich geht es immer noch besser und nie weiß man alles. Aber mit dem aktuellen Stand lässt sich bereits wesentlich mehr in die Wege leiten, als das, was hier stattfindet.
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Eine einzige Frau hatte ihn auf sein merkwürdiges Verhalten angesprochen und wurde daraufhin als hysterisch bezeichnet und aus der Praxis geworfen. Ihre Rezension erhielt bis heute 62 likes.
Es ändert nichts.
Ärzte haben Macht.
Missbrauch ist an der Tagesordnung.
#KrankeMedizin
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Eine junge Frau kommt zum Gynäkologen – ein älterer Arzt Ende 50. Routineuntersuchung. Sie hat gerade ihre Tage.
Der Arzt besteht darauf, ihr vor der Untersuchung den blutgetränkten Tampon höchstpersönlich zu entfernen. Das wäre "wichtig".
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furzen wird, dass iN dEm tOn aUcH niChtS eRwaRteT weRdeN dArf. 🤡
WARUM dieser Ton irgendwann berechtigterweise an den Tag gelegt wird, WAS hier eigentlich das Problem ist und WER daran etwas ändern könnte – spielt keine Rolle.
🧑⚕️ "PaViAn!!! 1!11!"
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Schaut Euch Hans-Otto an.
Wie er sich mit Händen und Klauen an die Macht und Deutungshoheit klammert, die Mediziner seit jeher an sich reißen. 👇🏻 "Tief gesunken" ist seine Welt, weil nun Pack und Pöbel am weißen Elfenbeinturm rütteln.
Kein Wort des Bedauerns für die Opfer.
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@DineB19
Ja, am Arsch.
Zum Verhängnis geworden ust der Frau, dass das Gesicht nicht "gehangen" hat.
"Sowas gibt es nicht. Dann kann es kein Schlaganfall sein! 1!11!" 🤡
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ein Pavian!
🧑⚕️ "HaSt Du ÄrZtE gEraDe alS AfFen bEzeicHneT??? 1?111?"
Nein, Dr. Doof, das ist ein Vergleich, keine Gleichsetzung.
🧑⚕️ "DoCh dAs SteHt dA. PAviAn!!!"
Ja.
Genau.
Und damit ist eigentlich auch alles gesagt. Weil auch unter diesem Thread wieder irgendwer rum
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Der Kinderarzt Werner Catel hat zu NS-Zeiten kranke Kinder gequält, getötet und Experimente an ihnen durchgeführt.
Gedeckt von Kollegen, Pharma-Konzernen und Behörden kommt er ungeschoren davon, wird 1954 als Professor an die
@UKSH_KI_HL
berufen.
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Wer Euch ins Hirn geschissen hat, wollen wir wissen,
@DRV_Bund_Reha
!!!
Schwer kranke Menschen als
"ängstliche Vermeider" und
"fröhliche oder verbissene Durchhalter" zu bezeichnen, ist an Ekelhaftigkeit kaum zu toppen.
Das hier ist nicht Schwiegertochter gesucht!
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@SonOfData
Die Sanis haben sowohl mit dem Hausarzt bei Abholung der Patientin gesprochen als auch bei Anlieferung alles übermittelt – und wurden abgewimmelt.
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#Patientenrechte
Ihr dürft im Krankenhaus übrigens JEDERZEIT Eure Akte einsehen. Inkl. Pflegeprotokoll, Befunden, Labor, etc.
Viele Ärzte wissen das nicht und verweigern es erst einmal. Spätestens bei der Entlassung empfiehlt es sich aber, mal einen Blick drauf zu werfen.
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Wie kommt man auf dieses dünne Brett? Und wieviel Arroganz und Überheblichkeit muss man an den Tag legen, um die Symptome, die Schmerzen, die Folgen äußerer Einflüsse besser glaubt beurteilen zu können, als die Betroffenen selbst?
Die ganze Nummer hat ein bisschen was von
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Da hat es das Schnitzel aus Essen bis ins ZDF geschafft. 🔥 Danke für die Aufklärung zu
#LongCovid
und
#MECFS
, Jan Böhmermann! 👇🏻👇🏻
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einem Bademeister, der in seinem Leben zwar viele Schwimmer gesehen und eine Menge über Wasser gelesen, selbst aber nie auch nur den kleinen Zeh ins Becken gehalten hat.
Einmal völlig abgesehen von der Respektlosigkeit, die kranken Menschen durch dieses Verhalten entgegen
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Und dann gibt es solche Tage, an denen man einfach nur noch sprachlos ist ...
CN
#Gewalt
#Verletzung
#Gaslighting
Was war passiert?
Gestern hatten wir den Beitrag einer Gynäkologin geteilt und kommentiert. 👇🏻
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"Traumahintergrund, der nicht vorhanden war". Woher weißt Du das
@MMink72
? Ist es in Deiner Gyn-Praxis üblich, vor einer Untersuchung erst 10 Stunden Gesprächstherapie abzuhalten? Oder erwartest Du, dass Patientinnen in den wenigen Minuten Sprechzeit ihr komplettes Leben,
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Ein kleines Krankenhaus in NRW. Eine kleine, alte Frau kommt jeden Tag in den Raucherbereich. Erst im Rollstuhl, dann mit Rollator. Sie hatte sich das Bein gebrochen, wurde operiert.
Die zierliche Person um die 80 berichtet von ihren Visiten. Man würde nie mit ihr sprechen.
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Wieviel Angst sie vor ihrem Mann hatte, dass sie noch gar nicht fit genug für eine Entlassung war, wie über ihren Kopf hinweg über sie gesprochen und entschieden wurde – es hat niemanden gejuckt.
Alles scheinbar business as usual.
Alles
#KrankeMedizin
.
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per se in Frage zu stellen oder gar als "Quatsch" vom Tisch zu wischen.
Weil man ja irgendwann mal irgendwas gelernt hat, was wiederum jemand anderes aufgeschrieben hat, der selbst ebenfalls nicht aus erster Hand wusste, wovon er spricht.
Ganz großes Kino!
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gebracht wird, ist es auch methodisch grober Unfug.
Während man face to face die Chance hätte, aus erster Hand zu erfahren, wie sich etwas klinisch auswirkt, welche Symptome mit diesem oder jenem einhergehen, stellt man sich lieber auf den Standpunkt, Patientenmitteilungen
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Ihren Termin im August hat die junge Frau abgesagt. Sie hat auch eine Rezension geschrieben und steht nun auf der Warteliste bei einer weiblichen Gynäkologin.
Der Tampon-Arzt macht während dessen ungestört weiter.
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Es ist schon zynisch:
Je länger man als schwer kranker Mensch fehldiagnostiziert und nicht behandelt wurde, umso geringer ist die Chance, dass es noch passiert.
Einfach weil sich kein Arzt vorstellen kann oder will, dass die vorgeschalteten Kollegen verkackt haben.
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bereits veraltet. (Einmal ganz abgesehen davon, dass neue Erkenntnisse ohnehin nur in Slow Motion in den Klinik- und Praxisalltag durchsickern.).
Das medizinische Wissen verdoppelt sich derzeit etwa alle 2 Monate. Nochmal in fett: ALLE ZWEI MONATE!!!
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Was dabei regelmäßig ignoriert wird, ist der Fakt, dass der einzige rote Faden medizinischer Erkenntnisse darin besteht, dass diese regelmäßig widerlegt werden. Und zwar mit zunehmender Geschwindigkeit.
Selbst brandaktuelle Studien sind zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung
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Erst auf dem Weg nach Hause realisiert sie, was hier gerade passiert ist.
Sie ruft die Rezensionen auf google auf, liest von anderen Frauen, von Tampons, von Terminen, die immer passend zur Menstruation vergeben werden.
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Diese Masse neuer Informationen ist für einen Menschen unmöglich zu bewältigen. Dessen muss sich jeder Mediziner bei jeder Beurteilung, bei jeder Entscheidung bewusst sein.
Und es gäbe da seit jeher eine einfache Lösung: Patienten zuhören, diese Ernst nehmen und vor allem
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nicht in Abrede stellen, was einem aus erster Hand von Betroffenen berichtet wird.
Es sei denn, es geht diesen Ärzten überhauptnicht um Inhalte sondern um Macht und die alleinige Deutungshoheit.
Die patientenseitige Complience wäre fast immer vorhanden. Bloß ist diese
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Verfügungsmasse oder ein Stück Fleisch abfertigen oder für dumm verkaufen lassen.
Für wen diese Mindest-Requirements bereits "Ärzte-Bashing" und die um Anerkennung bittenden Patienten ein "Lynchmob" sind, der ist seiner Aufgabe charakterlich und fachlich leider nicht gewachsen.
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Auf gar keinen Fall hatte sie ihren o.b. selbst entfernen oder gar entsorgen dürfen. Sie fragt sich warum, will gar nicht daran denken, was dieser alte Mann damit nun vor hat. Sie erzählt es ihrer Mutter, dann noch einer Freundin. Beide gehen zum selben Arzt. Schulterzucken.
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Die Mutter ist längst in den Wechseljahren, die Freundin ist froh, überhaupt noch einen "freien" Frauenarzt gefunden zu haben.
Sie hätte da woanders schon viel absonderlichere Sachen erlebt. Und schließlich sei dieser Mann doch Arzt. Da müsse man nicht alles verstehen.
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Liebe
#MECFS
und
#LongCovid
Leute. Es ist an der Zeit, Euch ein paar Sachen an die Hand zu geben:
Aus mehreren Gründen kann ich nicht allzu tief in Details gehen. Aber so viel steht fest: Ich habe in weiten Teilen genau die gleichen Symptome wie Ihr. Die Ursache:
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Eine der Folgen von
#MedicalGaslighting
ist soziale Isolation.
Die meisten Menschen – und das betrifft auch Freunde und Familie – halten es für völlig ausgeschlossen, dass man schwer krank ist, aber kein Arzt etwas findet.
Viele kranke Menschen sind deshalb völlig allein.
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Die Zeit scheint stehen zu bleiben, die junge Frau starrt beklommen an die Decke und versucht daran zu glauben, dass das alles hier gerade "normal" sei. Drei Monate hatte sie auf diesen Termin gewartet.
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Er zieht daran – ganz langsam – und atmet dabei schwer. Die junge Frau fühlt sich immer unwohler, bietet an, schnell selbst den Tampon zu entfernen. Der Arzt winkt nur ab und gestikuliert, dass sie ihn jetzt nicht stören und still sein solle.
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Er beginnt in seinem Ratiopharm-Werbekalender zu blättern und rechnet dabei offensichtlich irgendetwas im Kopf mit.
"Kommen Sie bitte in einem halben Jahr, am 15.August wieder".
Die Patientin nickt.
Eigentlich ja sehr zuvorkommend.
Termine sind nur schwer zu bekommen.
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nicht als Einbahnstraße und erst Recht nicht als Freifahrtschein zur Bevormundung zu verstehen.
Wer eine lösungsorientierte Zusammenarbeit einfordert, der sollte auch auf Augenhöhe mit dem ihm anvertrauten Menschen umgehen und damit klar kommen, wenn diese sich nicht wie
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Erst als die Patientin sich räuspert, wendet er sich der eigentlichen Untersuchung zu. Zack, zack, nichts auffällig, ziehen Sie sich wieder an.
Ob ihre Blutungen regelmäßig wären möchte er noch wissen. Sie bejaht. Alle 28 Tage.
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Er rutscht mit seinem Stuhl ganz dicht zwischen die Beine der jungen Frau, die auf dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl Platz nehmen sollte und beugt sich nach vorne. Den blauen Faden des Tampons könnte er nun mit seiner Nasenspitze berühren.
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Als er fertig ist, legt der Arzt, ein kümmerlicher Mann mit buschigen Augenbrauen und einem gestärkten weißen Kittel, den blutgetränkten Tampon auf ein silbernes Tablett und betrachtet ihn nochmal – fast schon verträumt.
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Wir danken allen aufrechten und anständigen Ärzten, die MIT und nicht GEGEN kranke Menschen kämpfen. Wir sehen, wie Ihr aus den eigenen Reihen angefeindet werdet. Und wir sind umso dankbarer für das Rückgrat, das Ihr beweist. ❤️
Ihr habt unsere 100%ige Unterstützung.
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CN
#MedicalGaslighting
#Machtmissbrauch
#GewaltDurch
Ärzte
⚠️⚠️⚠️
Leute, das ist jetzt mal wichtig!
Bitte lest und teilt diesen Beitrag so weit und oft Ihr könnt. 👇🏻
Das hier ist der Insta-Account von Franziska und Maik. Die Babies auf dem Foto sind Malte & Lenny.
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Imagine, Du bist schwer krank, wirst monatelang psychopatholigisiert statt mal ordentlich untersucht oder gar behandelt, Dein ganzes Leben fährt an die Wand, du kannst dabei zusehen, wie Du auf Raten stirbst und sollst dabei gefälligst adrett, geduldig und höflich bleiben. 🤡
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Ohne es zu merken erklärt die Tine hier das gesamte Konzept der Psychosomatik-Schwurbler.
It's all about geknickte Ärzte-Egos.
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Und der hat "sofort verstanden", dass er nun wirklich dringend seine Frau zurück braucht. Wie soll der Mann sonst alleine daheim zurecht kommen?
Sie zitterte und hatte große Angst, was "nun werden soll".
Alles egal.
Wie ein Gegenstand wurde sie ihm wieder übergeben.
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Keine Sekunde Mitgefühl.
Kein Gedanke daran, warum es so weit kommen musste, dass sich ein Late-Night-Host einem der größten medizinischen Skandale in Deutschland annehmen muss.
Nichts.
Nada.
Ein Kollege wurde diffamiert. 🤡😲
Das ist jetzt sein größter Pain.
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@beifahrer_to_be
Nach meinen eigenen Erfahrungen sind Sanis für einige Ärzte nur ne Art Pizza-Boten, die schnell abladen und sich dann verpissen und nicht rein reden sollen.
Es wäre so einfach Hand in Hand zu arbeiten. Aber diese Hierarchie-Kackscheiße erstickt solche Ansätze im Keim.
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Bemerkenswert, dass Krankenkassen den Schuss immer noch nicht hören.
Jeder Feld-Wald-und-Wiesen-Arzt schmeißt mit Psycho-Diagnosen um sich, um lukrativer abzurechnen zu können oder aus Überforderung, wenn er irgendwas nicht kennt und versteht.
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#Bayern
: psychische Erkrankungen stiegen im ersten Halbjahr 2024 bei den bayerischen Beschäftigten besonders stark an. Das zeigt unsere aktuelle Analyse zum
#Krankenstand
. Heute berichtet u.a.
@DIEZEIT
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Einfach die Bettdecke weg ziehen und das Nachthemd hoch schieben. Es wären immer drei männliche Ärzte. Der Oberarzt würde ihr noch nicht einmal ins Gesicht schauen. Aber vielleicht wäre das ja normal.
Sie war auf jeden Fall sehr dankbar, dass man sich überhaupt kümmerte.
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wir haben die zynische Reaktion auf die Bitte nach etwas mehr Sensibilität gelesen und was über sich windende und schreiende Frauen geschrieben wurde.
Wir wissen, dass ein Gyn-Stuhl mehr als 100kg weg steckt.
Es war eine Omi ...
71 Jahre ...
So sad & nothing left to say.
😔
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In Deutschland gibt es Krankheiten, die von Ärzten gerne gesehen, geradezu hofiert werden. Und dann gibt es solche, die offenbar so sehr am Selbst- und Weltbild von Medizinern kratzen, dass sie selbst mit 100 validierten Befunden nicht anerkannt, geschweige denn behandelt werden.
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Dass ja wohl immer noch der Arzt entscheidet, wann sie geht. Und dass man sie so nicht an die Luft setzen könne.
Drei Stunden später humpelte sie mit Mantel und ihren Koffern ein letztes Mal am Raucherbereich vorbei.
Ihr Mann hatte den Oberarzt angerufen.
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Nach ca. einer Woche stand sie ganz zusammengesackt in der Ecke. Ihr Mann hatte sie angerufen. Sie solle nun wieder nach Hause kommen. Er bräuchte mal wieder was anständiges zu essen, hätte nichts mehr zum anziehen. Sie wäre nun lange genug weg gewesen.
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Sie weinte, als sie von der Visite am Morgen berichtete. Man hatte ihr gesagt, sie müsse mindestens noch vier Tage bleiben. Sie hatte noch starke Schmerzen und konnte kaum laufen. Aber dann ist da ja noch ihr Mann...
Eine andere Patientin hat versucht, sie zu trösten:
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@KaenKazui
Der absolute Wahnsinn. Und leider keine Seltenheit. Gibt verdammt viele, die nur durch engagierte Pfleger behandelt/aufgenommen/diagnostiziert/ernst genommen wurden und werden.
Dickes Danke an diese Menschen! ❤️
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Wenn man in die Mühlen von Ärzten und dem Gesundheitssystem gerät, glaubt man erst an Pech, einen Einzelfall. Dann wird einem eingeredet, man wäre selbst schuld. Man vertraut immer noch und lässt alles über sich ergehen. Es wird immer schlimmer und man begegnet anderen.
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... Und wenn die Fälle von Wohnungsbrand steigen, dann schaffen Sie wahrscheinlich den Feuerwehr-Notruf ab.
Weil: wenn die Bude ohne Meldung niederbrennt, dann gibts auch keinen Strich i. d. Statistik. 🤡
Sorry,
@c_lindner
, aber dass Sie schwer AU sind, merkt man sogar ohne 📞
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Und der am Tag vor der Böhmermann Ausstrahlung mal eben seinen Account durch kärchert, weil seine Ergüsse vielleicht doch nicht ganz so lupenrein waren.
Hans-Otto juckt das alles nicht. Standesdünkel kommen schließlich vor Anstand.
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4 Wochen lang wurden die Türöffner zur Krebsstation nicht geputzt. So wie 68,7% aller Oberflächen.
Überall finden sich Keime. Auf Lichtschaltern, Türklinken, ... verteilt mit dem ewig gleichen alten Lappen.
Keinen juckts.
Und die
#medibubble
schweigt.
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Wenn kranke Menschen um Anerkennung, einen menschenwürdigen Umgang, Diagnostik und Behandlung, ihr Leben betteln müssen, dann ist das nicht so schlimm wie der öffentliche Spott über einen mediengeilen Nervenarzt.
Einen Nervenarzt, der nach unten tritt, Betroffene verhöhnt.
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Es ist einfach maximal dumm, die Schilderungen kranker Menschen mit "das kann nicht sein" oder "das gibt es nicht" vom Tisch zu wischen statt aufmerksam zuzuhören, zu dokumentieren und alles übereinander zu legen.
Diese Attitude ist der Hauptgrund, warum kaum was voran geht.
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"Das ist wahrscheinlich psychosomatisch."
Oft bemüht und selten richtig.
Wenn Ärzte an den Punkt kommen, dass sie sich die Beschwerden von PatientInnen nicht erklären können, wird diese Karte schnell und oft gezogen.
Das, was zugrunde liegt, lässt tief blicken:
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Die Praxen und Kliniken sind zum Bersten voll mit Hans-Ottos. Und mit Empörung. Und mit gekränkten Egos.
Mit Weißkitteln, die nicht verstehen, dass es Menschen irgendwann leid sind, sich terrorisieren, für dumm verkaufen, beschimpfen und gaslighten zu lassen.
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Liebe
@UniklinikEssen
, warum wurden wir von dem Account
@NeuroEssen
blockiert? Es gab zu keinem Zeitpunkt eine Interaktion mit diesem Benutzerkonto.
Als Uniklinik und damit als Anstalt des öffentlichen Rechtes wäre erwartbar, dass die veröffentlichten Informationen auf X
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Wie kann sowas bitte sein, Herr
@Karl_Lauterbach
??? Während absolut inkompenetnte Psycho-Gurus in Gutachter-Posten gehievt werden, gräbt man einem aussichtsreichen Forschungs-Institut das Wasser ab.
Bitte erinnern Sie sich einmal daran, IN WESSEN AUFTRAG SIE ARBEITEN.
Wie geht es jetzt weiter? Die Räumlichkeiten des Instituts müssen abgegeben werden, die beiden Mitarbeiterinnen sind gekündigt.
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Patienten ohne jede eigene psychologische Qualifikation beurteilen – innerhalb weniger Minuten. Schließlich kann ja jeder Arzt alles. Und den Rest regelt "die Erfahrung".
Aber was wurde überhaupt gemacht? Und hatte die Patientin tatsächlich keine Angst und keine Schmerzen?
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Lieber
@sternde
,
@rponline
,
@DomkeBritta
@Karl_Lauterbach
@MAGS_NRW
@U2Fight_World
, unsere Befürchtung hat sich bestätigt:
Offensichtlich werden von
#MECFS
und
#LongCovid
Betroffene und deren Unterstützer zielgerichtet durch die
@NeuroEssen
von der Teilhabe ausgeschlossen.
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Wisst Ihr, wer das ist, liebe Mediziner? Nein?
Na, dann helfen wir mal auf die Sprünge: Während "die Forschung" subventioniert mit Millionen seit Dekaden auf der Stelle trat, hat der damals 15-jährige Jack Andraka 2011 einen Biomarker für Pankreaskrebs entdeckt. Als Laie.
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Dabei fällt das eigentliche Thema (Kompetenzüberschreitung einer Gynäkologin) komplett unter den Tisch.
Während man Patientinnen, die persönlich von Gewalt und Missbrauch berichten und um Sensibilität bitten, als Laienpsychologen tituliert, macht man selbst genau das:
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Mit Ärzten, die immer noch mit allem durch und davon kommen und für die sich ein zartes "so nicht" wie der größte Affront aller Zeiten anfühlen muss.
Ganz ehrlich?
Seid dankbar!
Für jeden, der sich nur vor die Kamera setzt und Aufklärung betreibt.
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#MedicalGaslighting
ist ein riesen Problem, das kaum Beachtung findet.
Vielen Betroffenen – vor allem Frauen – wird eingeredet, mit ihnen würde etwas nicht stimmen, sie wären Hypochonder oder bilden sich alles nur ein.
#krankeMedizin
#Missbrauch
💥
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Eine Ärztin, die sich öffentlich darüber lustig macht, wenn PatientInnen vor Schmerzen "schreien" und deren einzige Sorge sich auf ihr Bild bei den Patienten im Wartebereich konzentriert.
Aber lassen wir den Körper gerne außen vor. Im Kern ging es ja um "die Psyche".
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Wollt Ihr mal live dabei sein und erleben, warum hierzulande so viele Menschen krank sind – und es vor allem auch bleiben?
Okay.
Here we go.
Gestern erhielten wir über 2 Ecken diese Aufnahmen. Sie stammen aus einer Kinderarzt-Praxis. Die zwei "Dinger" in dem Marmeladenglas
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Die unverändert durch Kliniken und Praxen wabernden Vorurteile – Stichwort "Morbus mediteraneus" – und Übergriffigkeiten sowie die in weiten Teilen immer noch nicht sauber aufgearbeitete Medizinhistorie legen jedoch nahe, dass das Mindset dieser Menschen bis heute nachhallt.
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Vertuschen, beschönigen und unter den Teppich kehren haben eine lange Tradition in dieser Branche. Genauso wie politische Verflechtungen, Lobbyismus und eine weitgehende Unantastbarkeit dieser Halbgötter in Weiß.
Paradebeispiele finden sich in Bethel, Homburg, Bamberg, ...
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Denn so, wie hilflose Menschen bis in den Tod schickaniert werden, so wie Ärzte mit grenzenloser Anmaßung und Arroganz schwer leidenden Personen ihre Schmerzen absprechen, so wie durch wahrheitswidrige und verunglimpfende Gutachten das Leben und die Existenz tausender Leute
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⛑️ "Wollen Sie die Einstichstelle vielleicht desinfizieren, bevor Sie mich pieksen?"
🧑⚕️"Hm?"
⛑️ "Desinfektion."
🧑⚕️ "Ach so. Jaja."
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.
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4 Stunden später.
Gleicher Arzt:
🧑⚕️💉
⛑️👀
⛑️ "Äh..."
🧑⚕️💉
⛑️ "Desinfektion?"
🧑⚕️💡
Der geht default echt ohne rein 😳
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Totschlag im Gegensatz zu Mord nach 15 Jahren verjährt.
🤡
Immerhin schaffen es Senat und Uniklinik Kiel 2006, also nach über 50 Jahren, einen ergänzenden Text-Aushang neben dem immer noch im Foyer in Szene gesetzten "Professorenportrait" des NS-Arztes zu installieren.
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