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Denn Menschenrecht gilt auch digital. Wir engagieren uns für Betroffene von Online-Hass und die Demokratie im Netz. Unterstütze hier: https://t.co/5FG2vOqUa4
Berlin/Brüssel
Joined May 2017
Unser Account wird stillgelegt, bleibt aber z. B. für Monitoring aktiv. Ihr könnt uns natürlich weiterhin erreichen, wenn ihr hier von digitaler Gewalt betroffen seid. Wir sind für euch da.
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Wir unterstützen das nicht und gehen. Es ist Zeit, dass die Bundesregierung & Behörden folgen. Durch unsere Anwesenheit legitimieren wir diese Plattform. Es gibt Alternativen, auf denen Gespräche möglich sind und der Algorithmus Hass & Menschenverachtung nicht belohnt.
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X ist inzwischen das Kommunikationsinstrument für seinen Eigentümer und dessen libertäre Ideologien. Es wimmelt von Rechtsextremen, die erkaufte Zertifizierung ist ein Witz, im Namen der Meinungsfreiheit wird die freie Rede eingeschränkt, Menschenrechte werden ignoriert.
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Aus aktuellem Anlass haben wir uns entschieden, X zu verlassen. Meinungsfreiheit und gewaltfreier Dialog sind für uns existentiell. Die letzten Monate haben gezeigt: Das ist hier nicht mehr möglich.
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Achtung: Unsere Telefonsprechstunde dienstags findet nicht mehr statt. Am Donnerstag erreichen uns Betroffene digitaler Gewalt künftig 15 - 18 Uhr. Der Grund: Kürzungen im Haushalt und damit fehlende Ressourcen. So könnt ihr uns außerdem kontaktieren. ⬇️
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Quelle: Christina Seeger und Marlis Stubenvoll. Universität Klagenfurt. (2024). The Cosy Internet-Project: Wie wünschen sich Nutzer*innen digitale Diskussionsräume?
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Täglich Hass und Hetze. Viele möchten das nicht. Sie wünschen sich ein Netz, in dem konstruktive Debatten stattfinden und sich alle wohlfühlen. Junge Nutzende haben konkrete Vorstellungen davon, wie das ideale Internet aussehen könnte:
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Meinungsfreiheit endet dort, wo die Grundrechte Anderer verletzt werden. Community Guidelines und AGBs können leicht abgeändert werden. Diese Entwicklung zeigt, dass Regulierungen wie der DSA so wichtig sind. (2/2)
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Auf Musk folgt Zuckerberg: „Freie Rede” statt Meinungsfreiheit. Meta kündigt Richtungswechsel bei Facebook und Instagram an. Das passiert, wenn der öffentliche Diskurs in den Händen von Konzernen liegt, die von Entscheidungen Einzelner abhängen. (1/2)
spiegel.de
Kampf gegen Fehlinformationen – diesem Prinzip hatte sich Mark Zuckerberg einst verpflichtet. Jetzt kündigt der Meta-Chef einen Kurs zu »freier Rede« an, zunächst in den USA. Er orientiert sich dabei...
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Das ist kein Einzelfall. Wir unterstützen zahlreiche Frauen, die auf ähnliche Weise betroffen sind. Zeit, die Verantwortung dorthin zurückzugeben, wo sie hingehört. Zu den Plattformen. Deshalb unterstützen wir die Abmahnung gegen Google.
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Über ein Jahr gingen wir gemeinsam gegen die gestohlenen Aufnahmen vor. Sie wurden ständig neu veröffentlicht: auf zwielichtigen Websites, in frauenfeindlichen Foren – und reichweitenstark in den Suchergebnissen von Google. Eine enorme Belastung für unsere Klientin.
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Unsere Klientin googelte ihren eigenen Namen. Was sie erwartete: Informationen zu ihrem neuen Job. Was sie fand: Intime Aufnahmen im Urlaub, beim Sex, in Unterwäsche. Für sie begann ein Albtraum. Denn: Google reagiert nur dann, wenn Betroffene die Inhalte immer wieder neu melden.
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Hass darf nicht normal werden. Jetzt ist der Moment, sich für ein sicheres Internet stark zu machen. Unterstützt uns dabei mit einer Spende. ⬇️
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Freiheitsstrafe oder Geldstrafe – das droht nicht nur denen, die Morddrohungen auf Social Media posten, sondern auch denen, die solche Beiträge liken. Ein Daumen hoch kann als Zustimmung gewertet werden und damit rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.
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Gegen die Erinnerung: Gedenkstätten stärken mit ihrer Arbeit unsere Erinnerungskultur – und damit unsere offene Gesellschaft. Dafür werden sie immer häufiger digital angegriffen. Mehr im Interview mit J.-C. Wagner, Direktor der Gedenkstätte Buchenwald. #Wissenschaftsfeindlichkeit
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Historische Chance verpasst: Die Ampel hat das Gesetz gegen digitale Gewalt verschleppt – der Gesetzentwurf wird vor der Wahl nicht mehr in den Bundestag eingebracht. HateAid fordert die zukünftige Regierung auf, das Gesetz zügig zu verabschieden. Mehr:
hateaid.org
Die Ampel hat das Gesetz gegen digitale Gewalt verschleppt – der Entwurf kommt zu spät. Was HateAid jetzt fordert.
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Stattdessen wenden wir uns an die EU: Wir fordern, dass Betroffene Plattformen an ihrem Wohnsitz verklagen können. Die EU muss gewährleisten, dass Nutzerrechte nicht nur bestehen, sondern auch unter zumutbaren Bedingungen durchgesetzt werden können. (2/2)
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Rechtliches Schlupfloch kommt teuer: Die Gerichte in DE haben entschieden, dass Datenanalyst Travis Brown in Irland gegen die Sperrung seines Accounts vorgehen müsste. Weil das teuer ist, müssen wir den Fall #FreeTravisFreeResearch leider aufgeben. (1/2)
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