Fayad Mulla
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Raus aus dieser braunen Kloake. Zu finden auf https://t.co/iW2BeuHn12
Vienna
Joined April 2013
Wir sehen uns dort, im Real Life, oder auch nicht. Hauptsache nicht hier. 🙂 Fayad Mulla
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Ab jetzt findet man mich auf BlueSky, das auch alles andere als das Gelbe vom Ei ist, aber zumindest nicht diese nichtnützige Kloake, die Twitter heute ist. Und natürlich auch auf meiner Webseite https://t.co/N4CPbz999C BlueSky:
fayadmulla.at
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So wie es Wikipedia, das ich schlichtweg als ein modernes Weltwunder sehe, seit einem Vierteljahrhundert vormacht. Wir brauchen mehr von diesem Geist: Plattformen, die nicht auf Wachstum und Rendite, sondern auf Vertrauen, Zusammenarbeit und echter Wissensweitergabe beruhen.
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Der einzige Weg, damit es interessante und gewinnbringende Orte im Internet geben kann, ist, wenn diese zu Commons, also Gemeingütern werden, die völlig transparent und profitlos arbeiten.
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Ist nicht super, weil es schon viel zeitliches Investment war, aber das kann nicht über Moral und Überzeugung stehen. Und ganz sicher nicht über der Würde, sich nicht länger an einem System zu beteiligen, das im Kern verrottet ist.
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Ja, es gab gute und interessante Jahre hier, aber die sind lange vorbei, und die kommen auch nicht wieder. Zumindest hier nicht. Von dieser Vergangenheit muss man sich verabschieden und seine mühevoll aufgebaute Followerschaft ebenso.
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Ohne sie mundtot und ohnmächtig zu sein, aber ganz ehrlich: Jedes gesprochene Wort, jede Email, jeder Newsletter und jedes Telefonat mehr wert und hat auch mehr Effekt, als 1.000 Tweets.
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Die Systeme sind so gebaut, dass sie süchtig machen, triggern, spalten – und uns gleichzeitig das Gefühl geben, ohne sie nichts mehr wert zu sein.
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Und vor allem verändert es einen selbst: man wird unfreundlicher, konfrontativer und blasiger auf diesen Drecksplattformen, die nur zum Geld- und Datensammeln da sind.
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Stattdessen wird hier das Lauteste, Aggressivste und Polarisierendste algorithmisch nach oben gespült – nicht das, was klug, differenziert oder menschlich ist.
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Auf Twitter gibt es nichts zu holen, was Demokratie, Meinungsfreiheit, Streben nach Erkenntnis, gesellschaftlichen Zusammenhalt oder einfach nur Freundlichkeit, echtes Interesse an anderen Meinungen und gute Debatten fördern würde.
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Ihr Überreichtum genügt ihnen nie; sie nutzen jede Gelegenheit, legal wie illegal, um User auszubeuten und sich an autoritäre Figuren wie Trump zu klammern, wenn es ihren Interessen dient.
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So verhalten sich Soziopathen – und Soziopath muss man sein, um überhaupt überreich zu werden. Das geschieht nicht aus Zufall, sondern aus Gier und Neid – und genau das spiegeln ihre Plattformen wider.
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Musk ist dabei kein Einzelfall: Wie Zuckerberg, Gates, Brin, Thiel und die anderen Tech-Oligarchen hat auch er ein autokratisch geführtes Imperium aufgebaut, das jede Form demokratischer Kontrolle untergräbt und sabotiert.
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Es reicht eigentlich schon lange. Weiter auf Twitter, dieser Schrott- und Hass-Plattform des minderbemittelten und rechten Oligarchen Elon Musk zu bleiben, lässt sich nicht mehr rechtfertigen. Denn irgendwann wird das sonst zur Mittäterschaft.
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Gaza ist eine Immobilien-Goldgrube und die bei Neubauprojekten übliche Phase der Zerstörung ist bereits abgeschlossen. Das sagt Israels Finanzminister, aber das wird den Menschen, die noch immer den Völkermord in Gaza durch seine Nicht-Anerkennung unterstützen, völlig egal sein.
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Menschen wie Jens Spahn und alle, die die Macht hätten, sie politisch zu isolieren und zur Rechenschaft zu ziehen und es nicht tun, sind die Zerstörer der Demokratie, auf deren Asche dann die Rechten auftanzen.
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Dieses Mietpreisbremserl ändert nichts am Status quo der Wuchermieten. Es senkt sie nicht, sondern sorgt nur dafür, dass die überteuerten Mieten nun eine Spur langsamer weiterwuchern. Mieten werden dadurch nicht leistbarer.
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