
DITIB Bundesverband
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DİTİB 40. YIL BULUŞMASI | DITIB 40-JÄHRIGES JUBILÄUM Das Video in voller Länge jetzt auf YouTube: https://t.co/xJC3liZueK
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Hier finden Sie hochauflösende Pressefotos der DITIB. Die hier veröffentlichten Fotos der DITIB-Zentralmoschee Köln stehen allen Besuchern frei zur Verfügung. DITIB'e ait yüksek çözünürlüklü basın fotoğrafları. https://t.co/XrfK0nyoKh
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Mit der Unterstützung dieser Unterschriftenaktion wollen wir ein weiteres Zeichen für die Menschen in Gaza setzen. Im Koran heißt es sinngemäß: „Und wer einen [Menschen] am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält (al-Ma’ida, 5/32).“
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Täglich sterben Menschen aus Hungersnot oder wegen fehlender medizinischer Behandlung in Krankenhäusern.
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Mit jeder einzelnen Unterschrift kann der öffentliche Druck erhöht werden, um das massenhafte Sterben endlich zu beenden und die Hilferufe der Menschen in Gaza deutlicher zu hören.
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DITIB unterstützt den Aufruf „Schützt die Menschen in Gaza“ „DITIB unterstützt den Aufruf „Schützt die Menschen in Gaza“ der Hilfsorganisation „Ärzte ohne Grenzen e.V.“ und ruft alle Muslime in Deutschland auf, sich an dieser Unterschriftenaktion zu beteiligen.
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Mit der Unterstützung dieser Unterschriftenaktion wollen wir ein weiteres Zeichen für die Menschen in Gaza setzen. Im Koran heißt es sinngemäß: „Und wer einen [Menschen] am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält (al-Ma’ida, 5/32).“
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Täglich sterben Menschen aus Hungersnot oder wegen fehlender medizinischer Behandlung in Krankenhäusern.
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Mit jeder einzelnen Unterschrift kann der öffentliche Druck erhöht werden, um das massenhafte Sterben endlich zu beenden und die Hilferufe der Menschen in Gaza deutlicher zu hören.
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„Schweigen ist keine Option“ – Offener Brief an den @bundeskanzler und @JoWadephul zur aktuellen Lage in #Gaza
@AuswaertigesAmt @AussenMinDE
https://t.co/U3hdih7xdq
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DITIB Antidiskriminierungsstelle veröffentlicht Bericht zu Moscheeübergriffen vom Jahr 2024 Muslime sind besorgt über neuen Höchststand: 175 Übergriffe auf Moscheen im Jahr 2024 https://t.co/VxwB3V3126
https://t.co/R95TSF4NRR
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In diesem Sinne möchten wir nochmals an die Opfer von Solingen gedenken. Möge Allah ihnen gnädig sein und den Hinterbliebenen Kraft schenken. DITIB Bundesverband https://t.co/7CJ7Dfgn3A
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Politik, Medien und zivilgesellschaftliche Akteure sind gefordert, ihren Beitrag zu leisten, damit Rassismus seinen Nährboden verliert und gegenseitige Toleranz gedeihen kann.
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Die Nennung der Opfer von Solingen ist wichtig, um das Schicksal dieser Menschen in den Fokus zu rücken und ihnen eine Stimme zu geben. Mevlüde Genç hat mit ihrer Haltung einen großen Beitrag zur gesellschaftlichen Versöhnung geleistet.
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Politikerinnen und Politiker, die das Thema Migration opportunistisch für Stimmen instrumentalisieren und ausländerfeindliche Ressentiments schüren, sind nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems.
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– und zwar nicht nur in der Politik, sondern in der gesamten Gesellschaft. Medien, die Rassismus und Hass durch ihre Narrative einen Nährboden bieten, sind keine Pfeiler der Demokratie, sondern untergraben den gesellschaftlichen Frieden.
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Wenn Hass, Rassismus und Menschenverachtung als legitime Meinungen gelten, ist der Schritt zur Tat nur eine Frage der Zeit. Deshalb ist es umso wichtiger, dass wir Konzepte wie „Erinnerungskultur“ oder „Nie wieder“ nicht nur symbolpolitisch darstellen, sondern aktiv leben
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Ähnlich wie bei den rassistisch motivierten Anschlägen der letzten Jahre ging auch der Tat in Solingen eine sprachliche Radikalisierung voraus. Die Verschiebung der sogenannten Grenze des Sagbaren hat damals wie heute zur Verschiebung der Grenzen des Hasses geführt.
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Rassismus ist keine Meinung und verdient auch keine Stimme im gesellschaftlichen Diskurs. Denn die Verrohung der Sprache führt zwangsläufig zur Verrohung der Taten.
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Dieser Anschlag, der für die Familie Genç zur Tragödie wurde, ist nicht in einem luftleeren Raum entstanden. Er reiht sich ein in eine Serie zahlreicher Anschläge in den Jahren nach dem Mauerfall – etwa in Hoyerswerda, Rostock-Lichtenhagen und Mölln.
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