RT @andreasklinger: EU-Inc is close to the finishing line (of the first stage) 🇪🇺. All the politicians in Brussel want "something like it".….

this is a chance for more interesting software, as more people who are not strictly engineering-brained can build and distribute a new product on their own. at the moment, people have experience building system are at an advantage, because slop begets slop. but: this will change.

with ai tools making code less of a moat, design & taste will become more important differentiators. previously, just the ability to build something with may have been a sufficient moat, now the workflows and experience of the user will become 👑.

RT @Codydearkland: Next up on "@getsentry things that spark joy this week" - We shipped @nextjs framework views to early access users 🎉. -….

To try it out, make sure you've clicked that "Early Adopter" checkmark in the settings, and then head over to Insights in Sentry and select one of your Next.js projects to see the page.

At @getsentry, we've been building a page dedicated to making all information about your @nextjs app available on a single page - errors, traffic, durations and a new tree widget that lets you see which backend components are really slowing you down.

the @Stadt_Wien has been doing a lot of good stuff lately, but the new live chat that is only reachable from 8am to 5pm monday - friday is an instant classic, who comes up with this stuff

RT @cleptric: So, we got something new for our @laravelphp folks today. @getsentry's first, framework specific overview page. A page dedica….

RT @mitsuhiko: You might not believe it, but we are also still hiring for Python engineers in Vienna.

it‘s getting worse 🕵️

how do we still have issues with unicode support in 2024? @Spotify

Einzige Option ist eine anonyme Website wo steht dass das verspätete Gepäck "am Weg" ist, aber der Flug in dem das Gepäck hätte kommen sollen ist schon gestern gelandet und nichts ist passiert. So geht entspannter Urlaub!.

Hey @Lufthansa_DE, dass ihr Gepäck trotz 2h Verspätung (um das Gepäck einzuladen) in Frankfurt liegen lasst kann ja mal passieren, aber keine Hotline, keine Möglichkeit der Kommunikation um mehr herauszufinden oder sich darauf einzustellen, das ist inakzeptabel.

Fazit: Unabhängig davon, ob es andere Indikatoren dafür gibt, dass es Frauen am Arbeitsmarkt in Folge der Corona-Krise schlechter geht als Männern, ist dieser Vergleich der Februar-Zahlen mit den Juni-Zahlen schlicht nicht zulässig.

Auf genau denselben Schluss kommt der Jahresvergleich, den auch das AMS so in seinem Bericht zum Juni 2020 bringt: .Hier wird Juni 2019 mit Juni 2020 verglichen und es ist klar ersichtlich: es gibt 57.4% mehr arbeitslose Frauen und 56.2% mehr arbeitslose Männer.

Bei Frauen ist die Arbeitslosigkeit von ca 140.000 auf fast 200.000 gestiegen, ebenfalls ca. 50%. So betrachtet gibt es also keinen so großen Unterschied zwischen den Geschlechtern, was die Arbeitslosigkeit infolge von Corona angeht.

Ohne Corona-Krise wäre die Arbeitslosigkeit bei Männern auf unter 150.000 gesunken, wenn man den Trend der letzten Jahre betrachtet. Tatsächlich liegt sie aber bei fast 220.000, ein plus von fast 70.000 oder ca. 50%.

Diesen Effekt muss man einberechnen, wenn man wissen möchte, wie viele Arbeitsplätze die Krise gekostet hat, und wie die Verluste auf die Geschlechter aufzuteilen sind. Die Anzahl an arbeitslosen Männern im Vergleichszeitraum des Vorjahres ist um ca. 60.000 gesunken.

In einem normalen Jahr sinkt die Männer-Arbeitslosigkeit in dieser Zeit zwischen Februar und Juni von ca. 50.000 auf knapp über 10.000. Es gibt also im Juni ca. 40.000 Arbeitslose weniger im Baugewerbe als noch im Februar. Das wirkt sich natürlich auch auf die Gesamtstatistik aus.

Die Zeit der Coronakrise ist genau in jene Phase des Jahres gefallen ist, in der die Arbeitslosigkeit der Männer jedes Jahr zurückgeht, weil wieder mehr am Bau gearbeitet wird. Die roten Quadrate sind jeweils der Februar und die Grünen der Juni eines Jahres.