Kleines Twittermatra für Allzuüberzeugte: Ich bin ein Mensch. Mein Nächster auch. Ich kann irren. Mein Nächster auch. Ich will Respekt. Mein Nächster auch.

Ich finde diesen Gedanken stark und bin auch bereit, mich für seine Verwirklichung einzubringen. Denn wer den Kiez nicht nur nutzt, sondern pflegt, stärkt die Demokratie. Schöner zu leben heißt auch: besser miteinander zu leben. 🙋‍♂️🫶🤗 4/4

#Freiheit heißt dann nicht nur: Lass mich in Ruhe und machen was ich will. Sondern: Ich gestalte mit. Jedes gepflegte #Stadbild kann zeigen, dass wir uns kümmern. Das „Wir“ entsteht nicht durch Regeln, sondern durch Haltung. Und die kann der Schönheit zugewandt sein. 4/

Pollmanns Antwort ist der #ÄsthetischeRepublikanismus: Statt auf Zwang oder Verzicht zu setzen, fragt er, wie wir leben und wie es bei uns aussehen soll. Schönheit wird so zur demokratischen Kategorie: Ausdruck von gegenseitiger Rücksicht, Sorgfalt und geteilter Verantwortung. 3/

Wenn unsere Städte verwahrlosen, zeigt im Müll und Vandalismus der Rückzug aus dem Gemeinsamen. Der öffentliche Raum wird zum Niemandsland. 2/

„#Schönheit ist das Versprechen des Glücks“, schrieb der französische Schiftsteller Henri Stendhal. @ArndPollmann greift den Gedanken auf, wenn er die Ästhetik des öffentlichen Raums zur demokratischen Aufgabe erklärt. Er denkt diesen Satz politisch konsequent weiter: 1/ 🧵

Hat von Musik noch weniger Ahnung als von Ökonomie👇

Staatsversagen

Die Bundesregierung verteilt über das Förderprogramm #DemokratieLeben 200 Millionen € und hat keinen Schimmer wohin das Geld geht.

Was der Hasnain sagt!

Angeberisch, exaltiert, affektiert und unbescheiden. Ein durchweg unsymphatische Person. https://t.co/LwdnHGoXNl

„Nie in der Geschichte unseres wiedervereinten Landes waren Demokratie und Freiheit so angegriffen“ Bundespräsident Steinmeier

Der Verfassungsschutz ist zur Bedrohung unserer liberalen Demokratie geworden. Er unterminiert das Vertrauen in unsere Rechtsstaatlichkeit wie niemand anderes in Deutschland. #Afuera! 4/4

„Staatsfeind, der keiner war“ der Titel sagt schon alles. Wenn ein Etikett reicht, um Karrieren zu zerstören, haben wir ein Rechtsstaatsproblem, keinen „Einzelfall“. 3/

Die Geschichte liest sich wie eine administrative Peinigung: Aktenvermerke statt Argumente, Verfahren statt Fairness. Behördenmacht, die sich selbst genügt und ein Mensch, der darunter zermahlen wird. 3/

Kein Urteil, keine belastbaren Beweise, aber ein massiver Eingriff in die Berufsfreiheit. Existenz, Ruf, Lebensweg, auf Eis gelegt. Das ist amtliche Vernichtung auf Verdacht. 2/

Der Artikel aus der #FAS macht fassungslos: Ein Professor in Hessen bekam 16 Monate Lehrverbot, weil der Verfassungsschutz ihn dem „Rechtsextremismus“ zuordnete, ohne gerichtsfeste Gründe zu haben. Wie kann so etwas in unserem Land passieren? 1/🧵

Also ich würde einen Castorbehälter nehmen. 🙋‍♂️

Es ist ein Fingerzeit der Geschichte, dass uns Deutsche der 9. November auch stets mahnt: Wir gedenken der Opfer der finsteren Reichspogromnacht und feiern zugleich denn hellsten Tag Nachkriegsdeutschlands: Den #Mauerfall. 🇩🇪

Die Orden, die Alena #Buyx nach Corona bekam (Bayerischer Verdienstorden und Bundesverdienstkreuz) sind weniger Ehrung, als Selbstvergewisserung eines Apparats, der sein Corona-Versagen ganz genau kennt: Selbstabsolution per Orden statt Aufarbeitung. 👎

Mein #Kühlschrank🤷‍♂️