In letzter Zeit gelangen bei unterschiedlichen Medien vermehrt Fake-Titelseiten in Umlauf. Auch wir beim Handelsblatt sind davon betroffen. Daher ein Hinweis in eigener Sache: Das Cover unserer aktuellen Ausgabe finden Sie immer hier

Kurz keimte Hoffnung auf, als die RSF-Miliz nach zweieinhalb Jahren schwerster Gewalt einer Waffenruhe zustimmte. Die Armee schwieg lange - und meldet sich jetzt mit deutlichen Worten zurück.

Lange Zeit galt ein Antrittsbesuch des Kanzlers in Israel wegen des Gaza-Kriegs als undenkbar. Mit dem seit eineinhalb Monaten geltenden Waffenstillstand hat sich das geändert.

Die meisten Börsengänge fanden nicht in London oder Frankfurt statt – sondern in Stockholm. Der Markt für kleine und mittlere IPOs floriert. Was macht den Handelsplatz so erfolgreich?

Die TU München hat potenzielle Standorte für Fusionskraftwerke in Deutschland gefunden. Alte Kraftwerksstandorte sind besonders gut geeignet. Eine Karte zeigt die möglichen Regionen.

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Teure Autos, Getränke und Kunst finden weniger Käufer, dafür geben die Reichen mehr Geld für edles Essen und Reisen aus. Die wirklich großen Statussymbole legen ebenfalls zu.

Ein Abnehm-Wirkstoff des dänischen Pharmakonzerns hilft Alzheimer-Erkrankten in einer Studie nicht. Anleger reagieren enttäuscht auf die Nachricht.

Beruflich erfolgreich zu sein und gleichzeitig die Elternrolle auszufüllen, erfordert viel Energie. Wie Sie Frühwarnzeichen eines „Parental Burnout“ erkennen – und sich rechtzeitig schützen.

Kaum jemand hat sich intensiver mit Innovationsprozessen beschäftigt als Harvard-Professor Gary Pisano. Sein Credo: Innovation folgt harten Regeln – die Manager vorgeben müssen.

Investitionen, Übernahmen, Refinanzierung: Banken erwarten 2026 Rekorde bei den Anleiheemissionen von Unternehmen. Die Nachfrage nach den Papieren dürfte ebenfalls groß sein.

Neben seinem Hauptberuf als Chef von Mercedes-Benz ist Ola Källenius seit Jahresbeginn Präsident des mächtigen Autoverbands Acea. Vier Themen beschäftigen ihn dabei besonders.

Nach den Verlusten der Vorwoche startet der deutsche Aktienmarkt einen Erholungsversuch. Neben anhaltenden Gesprächen zum Ukraine-Friedensplan blicken Anleger am Montag auf Konjunkturdaten.

Unterhändler aus den USA, der Ukraine und Europa haben in Genf über Details des Friedensplans für das von Russland angegriffene Land verhandelt. Der Kanzler spricht von einem mühsamen Prozess.

Die EU-Kommission fürchtet, dass Universal Music durch einen Deal Einblicke in geheime Geschäftsstrategien von Konkurrenten bekommen könnte. Jetzt reagiert sie.

Die Renten-Kritiker in der Unionsfraktion erhalten Unterstützung: 21 namhafte Wissenschaftler rufen die Regierungskoalition auf, das Rentenpaket nicht zu beschließen.

Statt hektischem Aktionismus sollte man der Rentenkommission die notwendige Zeit für durchdachte Entscheidungen geben, fordern Michael Eilfort, Clemens Fuest und Jörg Rocholl.

Die EZB dringt auf den Aufbau einer Digitalwährung, die Banken sträuben sich. Das sind schlechte Bedingungen für einen digitalen Euro. Für ein Projekt der Banken sieht es nicht besser aus.

Deutlich mehr Menschen als in den Vorjahren werden aus der Bundesrepublik abgeschoben. Nach dem Willen der Bundesregierung sollen es noch mehr werden.

Noch ist der Streit über die Rente nicht entschärft. Der Unionsfraktionschef mahnt und lobt zugleich den rebellischen Unionsnachwuchs. Die Grünen machen eigene Vorschläge.

Trotz Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah kommt es erneut zu einem gezielten Angriff in Beirut. Ziel soll ein ranghohes Mitglied der libanesischen Miliz gewesen sein.