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Trump wurde im November 2024 gewählt. Seit November 2024 steigen die Strompreise in den USA. Korrelation ist keine Kausalität, aber dass Trump schlüsselfertige Mega-Windparks vor der Küste den Stecker zieht, senkt die Preise sicher nicht.

Die meisten Studien zu Solar, Speicher und Wind rechnen im Jahr 2050 mit Preisen, die wir heute schon sehen. Schmankerl: Laut der Prognosen soll Großflächen-PV in 25 Jahre 30% mehr kosten als heute. Nun ja.

Finn Gessert hat den 1 Text geschrieben, den ich zu Palantir lesen wollte. Denn viele reden über die Firma, aber nur wenige wissen, was sie eigentlich macht. Zentrale Erkenntnis: Palantir ist nicht besonders. Es gäbe Alternativen.

Join Hillsdale College President Larry Arnn, U.S. Secretary of Defense Pete Hegseth, and other leaders to remember and honor the stories of great Americans in our new video series:

Guter Kontext für den KI-induzierten "Gas-Boom" in den USA. Nur 10% der zukünftigen Erzeugung entfallen auf Gas, der Rest auf Erneuerbare. Q:.

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Solarenergie ist für uns eine Zukunft. Für manche Länder Afrikas ist es *die* Energiezukunft. Sierra Leone hat in den vergangenen 12 Monaten genügend Solarmodule importiert, um 60% seines Strombedarfs zu decken 🤯

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So zeigt sich wieder einmal, dass die industrielle Skalierung von grüner Technologie nicht nur eine Frage von Fabriken und Maschinen ist, sondern auch eine Frage des Kapitalmarkts. Vereinfacht gesagt: Europa braucht mehr Cash 😉.

Nur eine Frage müssen wir Europäer stellen: Gab es wirklich keine europäische Firma, kein Konsortium, das die vergleichsweise geringe Summe von $200 Millionen aufbringen konnte?.

Drehen wir es positiv. Im besten Fall bekommt Europa einen.westlichen Lieferanten, der eine alternative Zellchemie im Portfolio hat und mit seinen großen europäischen Standorten Wissen und Wertschöpfung in Europa halten wird.

Lyten behauptet aber, mit einem proprietären Design die Haltbarkeitsprobleme von Lithium-Schwefel in den Griff bekommen zu haben.

Denn das Endgame ist laut Lyten, Lithium-Schwefel in Großserie für die Autoindustrie zu produzieren. Das ist ein kühner Plan für ein Unternehmen, das bisher noch nie Batterien en masse hergestellt hat und eine Technik nutzt, die bisher nicht für Autos geeignet ist.

Lyten muss die berüchtigten Produktionsprobleme bei Northvolt in den Griff kriegen, neue Kunden finden und zwischenzeitlich genug Geld verdienen, um Produktion und Forschung am Laufen zu halten.

Für Lyten ist der Northvolt-Kauf eine strategische Chance:. Es kann sich zügig von der Batterie-Boutique zum Massenhersteller wandeln. Aber nur, wenn mehrere Dinge zusammenkommen.

Der Deal bringt Lyten für wenig Geld:. • Fertige Infrastruktur. • staatliche Förderung. • Erfahrenes Personal. • Neue Produktionslinien. • Kontakte zu Großkunden.

Die Firma hat bisher keine Erfahrung mit Lithium-Ionen-Batterien oder mit der Massenfertigung. Eine Gigafabrik soll 2027 in Nevada eröffnet werden.

Lyten wurde 2015 gegründet, ist tief im Silicon Valley verankert und stellt bisher Lithium-Schwefel-Akkus her, die wegen ihrer geringen Haltbarkeit vor allem für Drohnen geeignet sind.