Nicht nur das ZDF: Auch die BBC hat den Sohn eines Hamas-Ministers als Erzähler in einer Gaza-Doku beschäftigt. Ich halte es für immer plausibler, dass wir in den vergangenen zwei Jahre die erfolgreichste Propagandakampagne der Geschichte erlebt haben. https://t.co/6cvWUibW7r

Die üblichen Verdächtigen aus der deutschen Wohlstandsschicht belehren Merz über die deutsche Realität - mit der sie nicht allzuviel Berührung haben.

SPD-Abgeordnete fordern jetzt einen „Stadtbild-Gipfel“ und u.a. mehr Grünanlagen in den Städten. Soll das die Auseinandersetzung mit der Merz-Äußerung sein, im Ernst? Haben die, sorry, noch alle Tassen im Schrank? Die SPD kann man wirklich nicht mehr ernst nehmen.

Das sollten nicht zuletzt all jene lesen, die Leuten wie Luisa Neubauer zu deren verqueren Demos folgen. Das Bashing betrifft aber auch Journalisten wie Georg Restle.

Hier ist der Beweis, dass die Wächtergruppe aus Linken, Grünen und Fridays for Future, die à la Luisa Neubauer immer neue Empörungswellen gegen den jetzigen Kanzler entfacht, in ihrer eigenen Welt lebt und die Öffentlichkeit in ihrem Sinne zu beherrschen versucht.

Der Kreml wiegelt zwar ab, aber Moskau rätselt sehr wohl. Die „Komsomolskaja Prawda“ von heute fragt: Ist Trumps Absage seines Treffens mit Putin in Budapest „ein schlauer Schachzug oder Dummheit?“

Putins Vereinsamung ist mit Händen zu greifen. Nur den Russen fällt dieses komisch-satirische Vorspiegeln von Staatsführung offenbar nicht auf.

Immer schön die Realität ausblenden, typisch Restle! Er soll mal ab Nachmittag über die Alster-Terrassen am Hamburger Jungfernstieg gehen – da bewegt man sich nur noch durch Gruppen junger Araber. Dieser einst populäre Treffpunkt wurde gehijackt, viele Hamburger meiden ihn nun.

Ich bin viel gereist. Nicht für den Urlaub, sondern beruflich. Ich habe die Welt gesehen. Kulturen erlebt, Unterschiede gespürt, Widersprüche ausgehalten. Und je mehr ich gesehen habe, desto konservativer bin ich geworden. Nicht weil ich Angst vor Fremdem habe. Sondern weil ich

Etwas geschieht gerade in der CDU…Der alte Tanker steuert um. Mein Leitartikel heute in @DIEZEIT

Die Stadtbild-Diskussion wird langsam infantil.

Die Leitmedien halten die Stadtbild-Debatte schön am Laufen - obwohl sie als Protestler fast nur Linke, Grüne und die SPD zitieren, von Laschet mal abgesehen. Interessant, wie die Verlierer der letzten Wahl immer wieder den Diskurs bestimmen, obwohl sie in der Minderheit sind.

Das regt Russlands Führung auf: dass Polen nicht Putins Sicherheit gewährleisten könne, falls er über Polen zum Gipfel mit Trump nach Ungarn fliegen wolle… Sofort wirft AM Lawrow den Polen „Bereitschaft zu Terrorakten“ vor. Aber genau so klar muss man mit den Russen reden.

Angesprochen auf Merz #Stadtbild Äußerung, spricht Cem Özdemir im #BerichtausBerlin von „unerträglichen Zuständen“. „Damit haben wir uns zu beschäftigen," sagt er, „wenn wir es nicht machen, ist es quasi ein Wahlaufruf, AfD zu wählen.“

Bei der angeblich spontanen Demo gestern Nachmittag in Berlin gegen die Stadtbild-Äußerung sah ich Mädchen mit Schildern „CDU raus aus dem Stadtbild“ in den Händen. Wer ihnen dies wohl eingeflüstert hat? Die „Eltern gegen Rechts“?

Maoisten waren in den 60er viele. Varwick offenbart hier nur seine lumpenhafte Gesinnung. Ein kleingeistiger Mensch.

Dieser Mensch, Mohammad Hamza Sabag, hat mich 2024 in Husum angegriffen, weil ich zwei Frauen vor ihm verteidigt hatte - man belangte ihn nicht, weil er angeblich erst 13 war. Soviel zu der bigotten Debatte über die Stadtbild-Äußerung von Merz, die all die Realitätsfernen führen.

„Wir sprechen von Pazifismus, aber wir meinen Passivität. Wir sprechen von Verantwortung, aber wir meinen Distanz. Wir glauben, dass Gewaltlosigkeit eine Haltung ist - dabei war sie für uns immer ein Privileg. Ein Privileg, das andere bezahlt haben.“ @ArturWeigandt

Italien liefert den Nord-Stream-Verdächtigen vorerst nicht aus, so wie Polen den seinen nicht. Das finde ich richtig. Stattdessen sollten Merkel und Schwesig endlich Rechenschaft über den von ihnen wider alle Vernunft forcierten Bau der Pipeline ablegen.

Die DGB-Vorsitzende möchte, dass die Arbeitnehmer, die das Bürgergeld erarbeiten, streiken, weil jene, die es leistungslos erhalten, künftig strenger sanktioniert werden, wenn sie zu keinerlei Zusammenarbeit mit dem Amt bereit sind. Skurriler wird‘s heute nicht mehr.