Ab 12.30 Uhr startet dort der CSD unter dem Motto: „Bunt, Vielfältig und Frei“. Teilt den Beitrag und bringt eure Freund*innen mit. Gemeinsam fahren wir sicherer! 🫶 2/2.

Alle gemeinsam nach Frankenberg 🚉🏳️‍🌈.Am 03.08. wollen wir zusammen mit euch nach Frankenberg zum CSD fahren. Dafür treffen wir uns 11.30 Uhr im Hauptbahnhof Chemnitz am Gleis 1, bei den grünen Treppen, um dann mit der Bahn nach Frankenberg zu fahren. 1/2

Lasst uns zeigen: Sie sind nicht allein! Unsere Solidarität kennt keine Mauern, keine Grenzen und keine Repression. 🔥 Kommt am 17. August ab 15 Uhr zur JVA Chemnitz!.🔥 Für Nele und Paula – für alle von Repression Betroffenen.

Diese faschistische Großveranstaltung zieht jedes Jahr tausende Rechte aus ganz Europa an und gilt als eines der wichtigsten Events der Szene. Unsere Genoss*innen haben sich dem entschlossen entgegengestellt – und zahlen nun den Preis für ihren antifaschistischen Widerstand.

Nele und Paula sitzen seit Ende Januar in #Chemnitz in Untersuchungshaft. Sie hatten sich den deutschen Behörden gestellt – nach Jahren der staatlichen Schikane. Vorgeworfen wird ihnen die Beteiligung an Aktionen gegen Neonazis beim sogenannten „Tag der Ehre“ in Budapest 2023.

FREIHEIT FÜR NELE UND PAULA – WIR KOMMEN WIEDER!. 📢 Am 17. August 2025 rufen wir euch erneut zur Kundgebung vor der JVA Chemnitz auf!.Los geht’s ab 15:00 Uhr auf dem Parkplatz der JVA – mit Livemusik von RueLu (Rap) und DJ Tempo114!.#freeallantifas

In einer Zeit, in der rechte Jugendliche mit brennenden Regenbogenflaggen posieren, queerfeindliche Übergriffe verbal & körperlich zunehmen & all das durch eine queerfeindliche Stimmung in der Gesellschaft bestärkt wird wird es immer wichtiger sich zu organisieren!

Auf dem CSD haben wir auf die Notwendigkeit von queerem Antifaschismus und politischen CSDs aufmerksam gemacht. Auch Maja und die menschenunwürdigen Haftbedingungen in Ungarn wurden durch uns thematisiert.

Am 26.07. waren in #Chemnitz etwa 2000 Menschen auf der Straße um im Rahmen des CSDs zu demonstrieren und zu feiern. #csdChemnitz #c2607

einige Fotos zur Selbstinszenierung auf Insta angefertigt. Passt über den Abend aufeinander auf. Wenn ihr queerfeindliche Gewalt erlebt oder mitbekommt, wendet euch gern an die Beratungsstelle SUPPORT des @RAASachsen, auch um diese Taten zu dokumentieren.

CN: Queerfeindlichkeit .In #Chemnitz konnten wir den #CSD mit über 2000 Menschen feiern. Doch wie bereits häufig erwähnt wurde, nicht ohne Störungen extrem rechter Jugendlicher. Nachdem sie dem CSD zugeschaut haben, haben sie eine Regenbogenfahne verbrannt sowie…

Auch die Sicherheitskräfte mit ihren Bedrohungsszenarien und der Eskalation ihrerseits wollen wir an dieser Stelle nicht unbenannt lassen. Wir stehen dagegen zusammen und kämpfen für eine solidarische, selbstbestimmte und freie Welt!.

Jedoch stellte dies scheinbar so eine Gefahr für die Stadt dar, dass diese kurz danach (52min, wir haben gestoppt) von der Feuerwehr entfernt wurde. Es ist eine Schande wie hier Feuerwehr und Stadt agierten, offenbar wurden weder Kosten noch Mühe gescheut.

*Einsendung, Zur Dokumentation des Zeitgeschehen veröffentlicht. Text auf der Grafik durch uns.* . Da Sven Schulze sich weigert die Regenbogenfahne zu hissen haben wir gedacht, dass wir das mal selber machen :). #Chemnitz #CSDChemnitz

Wir sprechen über die Idee hinter der Besetzung, über Gänsehautmomente, über Rückhalt und Kritik – und darüber, was bleibt. Und vielleicht auch: was noch kommt. Eine Folge über das Besetzen von Räumen – im ganz wörtlichen und im politischen Sinn.

Es kamen Menschen, die sonst selten aufeinandertreffen – aus der Subkultur, der Nachbarschaft, dem Theaterpublikum. Gemeinsam gestalteten sie ein Wochenende, das in Erinnerung bleiben wird – nicht als Happening sondern als politischer Protest in kultureller Form.

Aus einem leerstehenden Gebäude wurde ein Ort voller Leben: mit Plena, Performances, Küfa und Konzerten, mit Diskussionen über Stadt und Zukunft, mit spontanem Theater und Stromausfall-improvisiertem Harmonium-Konzert.

Für ein Wochenende wurde das seit Jahren geschlossene Schauspielhaus besetzt – als Protest gegen Kürzungen, gegen undurchsichtige Entscheidungen und für eine lebendige, solidarische Kulturpolitik.

… die Teil von etwas waren, das in Chemnitz für Aufmerksamkeit und Diskussion gesorgt hat – und für etwas sehr Seltenes: einen offenen Raum für Begegnung, Austausch und Widerstand.

Theater, Techno, Taschenlampen - Erinnerungen an eine Besetzung . In dieser Folge sprechen wir mit drei Menschen - Lina, Christian und Alex vom Aktionsbündnis "C the Closed",….