
Linus Kebba Pook
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Geschäftsführung & Vorstand @democ_de丨Beratung @polkom_org丨Themen: Antisemitismus, Rechtsextremismus, politische Kommunikation丨Kontakt: [email protected]
Berlin, Deutschland
Joined March 2009
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Noch 1 Wort zum Petzerportal @niusde_: Bigott sind diese Leute und ihre Gleichgesinnten nicht nur beim Thema Meinungsfreiheit, sondern auch bei der Frage Subventionen. Dazu ein paar Zahlen. /2
Die linksextremen Auswüchse beim diesjährigen Deutschen Verlagspreis, der eigentlich „literarische Vielfalt“ und „Dialog“ fördern soll, weiten sich weiter aus. https://t.co/tnvf7P2LI3
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Man kann die Debatte, ob die Palästinasolidarität zu Unrecht der Nähe zu Antisemitismus und Terror bezichtigt werde, ja führen. Es mit denen zu tun, die für die berechtigten Vorwürfe verantwortlich sind, ist skurril – und ignorant gegenüber den Betroffenen dieses Antisemitismus.
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„Palästina spricht“ (Gruppe Q. Massris) feierte die Morde des 7. Oktober. Das ELSC, auf das in der Ankündigung zentral Bezug genommen wird, bietet Samidoun-Aktivisten eine Bühne. Schlecht, dass @SchoepflinStift, @MercatorDE, Robert-Bosch-Stiftung und @DPLotterie hier fördern.
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"Es lebe das Gewehr!" – Rund 2.000 Personen beteiligten sich am 7. Oktober an einer antisraelischen Versammlung in Frankfurt (Main). Ein Verbot der Versammlung war kurz vorher gerichtlich gekippt worden. In Parolen wurde immer wieder auf Arabisch und Deutsch Gewalt verherrlicht.
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Nebenbei verhöhnt der Jubel die Opfer des schrecklichen Kriegs in Gaza. Wer das beklatscht oder sympathisierend journalistisch oder parlamentarisch begleitet, gehört meines Erachtens schlicht politisch bekämpft. 8/8 https://t.co/229LpUtkU1
taz.de
Am Jahrestag des 7. Oktober zeigt sich: Die Pali-Szene hat sich in eine Sackgasse manövriert. Offener Jubel über Hamas-Verbrechen ist nun Konsens.
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Mit „Glory to the fighters“ und Paraglider-Symbolik zeigten die genannten Kreise gestern offen ihre antisemitische, moralisch verwahrloste Fratze. Ihnen geht es um die Vernichtung Israels und seiner EinwohnerInnen, nicht um Frieden. 7/8
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Immer wieder werden wir sehnsüchtig von Medien gefragt, an welchen Protesten man sich in Berlin beteiligen könne, wenn man für den Frieden sei. Ich wünschte, es wäre anders, aber ich sehe sie seit Jahren – und nicht erst seit gestern – schlicht nicht. 6/8
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Wer möchte, kann sich die Bilder antisemitischer Entgleisungen, direkter Gewaltaufrufe und von Hamas-Glorifizierung der letzten fünf Jahre auf Versammlungen anschauen und wird die immer gleichen Gesichter sehen. 5/8
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Dass antiisraelische Proteste in Berlin seit Jahren von Proxies terroristischer Fraktionen, etwa einem Kreis von PFLP-Funktionären, organisiert werden, nimmt man gerne in Kauf, sofern die Verbindungen zur Hamas nicht allzu offenkundig sind. 4/8
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Die zentralen Narrative für die Mobilisierung – Polizeigewalt, antipalästinensischer Rassismus und Mittäterschaft am Genozid – wurden ebenfalls schon während dieser Tage gesetzt, teils mit Desinformation und vor der eigentlichen militärischen Reaktion Israels. 3/8
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Schon am Tag des antisemitischen Massakers dominierten Akteure in Berlin das Protestgeschehen, die den Tätern, namentlich PFLP und Hamas, nachweislich nahestehen. 2/8
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In der taz beschreibt @retep_kire treffend den menschenverachtenden Antisemitismus der antiisraelischen Szene in Berlin. Bloß: Man hat sich nicht erst im Laufe der vergangenen zwei Jahre in diese Sackgasse manövriert, sie war von Anfang an eine. 1/8
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Ich habe mich gelegentlich über seine Texte geärgert, mich oft kaputtgelacht über sie, mich daran gerieben und bisweilen von ihnen gelernt. Eine streitbare, nervige, lustige, wichtige Stimme ist jetzt verstummt. Werde heute Abend eine Korn auf ihn trinken.
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Mich lässt das immer wieder daran denken, wie oft ich gewarnt habe, dass die Gruppierungen, die wir als „Rechte“ im Westen bezeichnen - von MAGA bis AfD - gerade keine „Freunde“ der Juden allgemein oder Israels im Besonderen seien. Nur, weil sie sich anders als bedauerlicherweise
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"Steck die Kugel ins Patronenlager – wir sind deine Männer, o Sinwar!" Aktivisten der verbotenen Gruppierung Samidoun stimmten bei einer Versammlung am Freitagabend in Berlin wiederholt gewaltverherrlichende Parolen an. Die Polizei löste die Versammlung auf.
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Die Positionierung zu dieser Melange und ihren Sympathisanten hierzulande wird m. E. für Konservative zum Gradmesser, wie ernst man es mit unseren Grundwerten meint. 2/2
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Die Verklärung des Kirk-Gedenkens durch viele Rechte zeigt, wie wenig ihr vermeintlicher Kampf gegen Antisemitismus wert ist: Carlsons antisemitische Lüge, Juden hätten Jesus und Kirk ermordet, wird teils gefeiert, teils unter den Tisch fallen gelassen. 1/2
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Am 13.9.25 versammelten sich in Berlin rund 12.000 Menschen zur Demo „Stoppt den Völkermord in Gaza“. Unter Führung von Sahra Wagenknecht vereinte die Kundgebung linke Pazifisten, BDS-Anhänger, Querdenker, AfD-Sympathisanten und Islamisten.
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"In meiner Hand ist ein Messer – wir sterben und Palästina lebt!" Einmal mehr zeigt das Umfeld von Samidoun und Masar Badil, dass es mit der Forderung nach Frieden nichts zu tun hat. Unverständlich, dass u. a. @der_neukoellner (DIE LINKE) zu dieser Versammlung aufrief.
Auf einer antiisraelischen Kundgebung gegen Zalando und die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) am 10.09.25 in Berlin wurde der Terror der Hamas verherrlicht und antisemitische Verschwörungsnarrative verbreitet.
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Gutes Gespräch mit @democ_de. Ihre Recherche zeigt, wie sehr #Antisemitismus – ob auf der Straße oder im Netz wie z.B. von #Masar_Badil – zunimmt. Klar ist: Wir müssen politisch handeln und über Verbote sprechen.
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