Ironie? @iv_industrie fordert niedrigere Lohnabschlüsse und wünscht sich die FPÖ in der Bundesregierung – und sorgt sich jetzt, dass qualifizierte Arbeitskräfte aus Österreich — u.a. wegen unzureichendem Gehalt — abwandern. 👉

Laut Inflationsexperten Baumgartner (WIFO) liegt es an Entscheidungen wie diesen (auch zB die Gebührenerhöhungen), dass die Inflation im Juli auf 3,6% angestiegen ist. Konsequenz eines Sparpakets, das von der breiten Masse und nicht von den breiten Schultern getragen wird. (3/3).

Join millions who have switched to Grok.

Während es bei den Lebensmittelpreisen jetzt zumindest für eine Klage bzgl. irreführender Angebote reicht, feuert die Regierung bei der für die Inflation wesentlicheren Energie die Preise auch noch an (Ende der Strompreisbremse, Erhöhung Energieabgaben etc.). (2/3).

Seit Beginn der Teuerungskrise versprechen Andi Babler und die SPÖ Eingriffe in Mietpreise, Preisdeckel bei Lebensmittel, Energie etc. Tatsächlich heizt die Regierung aber die ohnehin hohe Inflation zusätzlich an, in dem sie inflationsdämpfende Maßnahmen auslaufen ließ. (1/3).

Mit der Wiedereinführung der NoVA-Befreiung ausgerechnet für die größten und dreckigsten Fahrzeuge steckt die Regierung sogar mehr Geld in die Zerstörung unserer Umwelt. Das trägt auch noch zum Verfehlen der Klimaziele bei, was uns wohl wiederum Milliarden kosten wird. 3/3.

Zwischen 4 und 5,7 Mrd. € fließen in Österreich laut WIFO jährlich in umwelt- und klimaschädliche Subventionen. Enorme Summen, mit denen wir Spitzenmanager:innen & ausländische Frächter etc subventionieren. Geld, das in Zeiten des Sparens anderswo sinnvoller eingesetzt wäre. 2/3.

Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger hat gestern im #orfsg25 angekündigt, eine Taskforce solle 2 Mrd. € Einsparpotential bei Förderungen suchen. Auf die Ergebnisse dieses Sesselkreises muss die Regierung aber nicht warten. 1/3.

RT @lgewessler: Ich mach’s: Ich bewerbe mich als neue Bundessprecherin von @diegruenen. Und ich würde mich freuen, wenn ihr mir eine Minute….

RT @WKogler: Das blau-schwarze Regierungsprojekt ist gescheitert. Und das ist eine Chance für Österreich. Jetzt gibt es erneut die Möglichk….

RT @diegruenen: Appellieren wir gemeinsam an das Gewissen der demokratischen Kräfte in der ÖVP! Fordern wir sie gemeinsam auf, sich innerha….

RT @diegruenen: Wir dürfen nicht zulassen, dass das KlimaTicket abgeschafft wird. Unterschreibe jetzt die Petition und setze ein Zeichen fü….

die Pressekonferenz erinnerte mich an meinen 4-Jährigen: "Papa, ich kann 6,4m hoch springen, aber ich zeig's dir nicht.".

Der A9 Ausbau dauert 8 Jahre und kostet Millionen. Der steirische Wirtschaftsstandort braucht keine acht Jahre Baustelle, sondern Planbarkeit, Sicherheit & eine ernstzunehmende Strategie. Ein ideologisches Festklammern an Autobahnen und Verbrennungsmotor schadet hier nur.

Wenn man Straßenkilometer in Arbeitsplätze umrechnen könnte, müsste die steirische Industrie ja boomen: Grüne Wiesen werden im Rekordtempo verbaut, wertvolle Böden für die Landwirtschaft gehen verloren - und die Wirtschaft schwächelt trotzdem.

Sie meinen, Arbeitsplätze würden gesichert wenn man eine weitere Straße ins Grüne pflastert. Die Rechnung bekommen die Steirer:innen mit mehr Transit, Dreck und Lärm.

Innovative Standort- und Industriepolitik braucht nicht noch mehr Asphalt. Landeshauptmann Drexler & die IV streuen den Steirer:innen einmal mehr Sand in die Augen.

Die Forderung von Drexler ist damit entweder eine Nebelgranate in den letzten Tagen des Wahlkampfs oder ein stumpfer Versuch die Profite der Stromkonzerne mit dem Steuergeld der Österreicherinnen zu erhöhen. (5/5).

Bei den aktuell niedrigen Strompreisen wäre so eine Verlängerung eine reine Unternehmenssubvention - sie können die Preise ab nächstem Jahr auf 40 Cent erhöhen, die Leute zahlen weiterhin 10 Cent und die Unternehmen bekommen 30 Cent pro verkaufter kWh vom Staat geschenkt. (4/5).

Aktuell zahlt man, wenn man einen neuen Stromvertrag in Graz abschließt meistens schon unter 10 Cent pro Kilowattstunde. Die Strompreisbremse greift erst ab diesem Betrag - für viele Haushalte würde sich die Verlängerung also nichts bringen. (3/5).

Wenn es ihm ernsthaft um die Entlastung der Östereicher:innen geht, hätte er auch nicht die Verlängerung der Strompreisbremse vorgeschlagen, sondern unsere Forderung zugestimmt die Abgaben weiter zu reduzieren. Wieso? (2/5).