Islamistische Hassparolen und Vernichtungsfantasien statt Friedensbemühungen: Auf einer israelfeindlichen Demonstration am 25.10.2025 in Berlin dominierten erneut radikale Israelfeinde, die Terror und Gewalt verherrlichten. Zwischen Teilnehmenden kam es zu Streit über die eigene

Sinwar-Rufe, Eroberungsphantasien & Drohung mit globaler „Erweiterung des Widerstands“: Bei einer israelfeindlichen Kundgebung am 18.10.2025 in Berlin kündigten Redner die Eroberung israelischer Städte an & erklärten das Exil zum „Ort der Konfrontation“.

"Im Fokus: Pressefeindlichkeit im Kontext israelfeindlicher Demonstrationen" 🎬 Filmpremiere & Podiumsdiskussion 27. Oktober 2025 Beginn: 20 Uhr Ort: Wird nach Anmeldung bekannt gegeben Anmeldung unter: kulturprojekt@jfda.de Im Anschluss an die Filmvorführung diskutieren

"Ich will keinen zionistischen Frieden": Bei der israelfeindlichen „United for Gaza“-Demonstration am 11.10.2025 in Berlin wurden erneut Terror verherrlicht und NS-Vergleiche gezogen. Eine Rednerin der „Sumud Flotilla“ setzte israelische Gefängnisse mit Konzentrationslagern

„Wir feiern heute und für immer das Leben“ – bewegende Szenen in #München: Bis zu 300 Menschen tanzten & feierten die Heimkehr der überlebenden Geiseln nach #Israel. #muc1310

„Gegen die linksislamistische Mobilmachung. Solidarität mit #Israel – jetzt erst recht“. So lautete das Motto einer Kundgebung der Gruppe Never Again #Berlin am #b0510 in Neukölln. Thematisiert wurden u.a. Verstrickungen von Linken, Samidoun, Massar Badir & PFLP sowie die

„Besatzungsmacht Israel beseitigen“: Auf einer Kundgebung des PFLP-nahen "Palästinensischen Nationalkommitees" wurde von der Eroberung Israels fantasiert. Ein Redner der Linkspartei Neukölln verbreitete die Mär von einer "gewaltfreien" israelfeindlichen Szene.

„Der 7. Oktober war ein Sieg“: Am 07.10.2025, Jahrestag des Massakers, versammelten sich hunderte Antisemiten in Berlin & feierten den schlimmsten Massenmord an Juden seit der Shoa. „Ruhm unseren Märtyrern“ & andere terrorverherrlichende Parolen wurden skandiert.

Zwei Jahre nach dem 7. Oktober 2023: Leugnung, Umdeutung, Täter-Opfer-Umkehr – online weit verbreitet. Unser Lagebild macht Mechanismen sichtbar und gibt Einordnung. Bitte lesen, teilen, widersprechen:

Am 03.10.2025 sollte in Berlin eine „Friedensdemo“ stattfinden. Tatsächlich dominierten Kriegsbotschaften: Rufe nach einer erneuten Intifada, Verherrlichung von „Märtyrern“, antisemitische Verschwörungsmythen und NS-Vergleiche. Die Querfront aus linken Friedensaktivisten,

„Al-Qassam la yahud“ – Hamas-Sympathisant aus dem Umfeld der verbotenen Gruppe Samidoun wurde am Rande einer israelsolidarischen Kundgebung am #b0510 in #Berlin-Neukölln festgenommen. Zuvor hatte er das Hamas-Dreieck gezeigt. Bericht folgt. #Islamismus #Antisemitismus

Kriegslust gegen Israel und Todeswünsche für Israelis wurden auf einer israelfeindlichen Demonstration in München am #muc0210 laut. Zuvor hatte auf einer Kundgebung ein Redner von Fridays for Future den Schulterschluss mit der radikal israelfeindlichen Gruppe „Palästina Spricht“

„Allahu Akbar – Takbīr“: Terrorglorifizierung, Eskalation & Festnahmen bei israelfeindlicher Kundgebung am 02.10.2025 auf Alexanderplatz in Berlin. Islamistische Gruppen dominierten, feierten Hamas & Sinwar, riefen nach Intifada, griffen Polizei an und blockierten Schienen.

Rednerin der LAG Palästinasolidarität (Die Linke) agitiert bei Kundgebung am 01.10. für Fortsetzung des Kampfes in Gaza – bis Tel-Aviv „befreit“ sei. Sprecher des PFLP-nahen „Vereinten Palästinensischen Nationalkomitees“ träumt von der Eroberung Israels, glorifiziert

Heute Abend beginnt Jom Kippur. Wir wünschen allen, die fasten und beten: Chatima tova – ein gutes Eintragen. Wir gedenken der Opfer vom 7. Oktober; viele Geiseln sind noch immer in der Hand der Hamas. Mögen sie bald frei sein. Möge dieser Tag sicher & friedlich sein.

Bei einem israelfeindlichen Aufmarsch am #b2709 in #Berlin-Kreuzberg wurde der antisemitische Massenmörder Yahya Sinwar verherrlicht & islamistischer Terror bejubelt. Aufgerufen hatte die obsessiv israelfeindliche „Alliance of Internationalist Feminists“. Die Polizei löste den

Aufrufe zur Intifada, Holocaust-Relativierungen, Terrorverherrlichung und Opfer-Täter-Umkehr: All das dokumentierten wir am 27.09.2025 bei einer Großdemo der Linken in Berlin. Diese Dynamiken sind inakzeptabel. Wir liefern Analysen, Kontext und Fakten.

"Von Protest zu Hass: Antisemitische Karikaturen, Parolen und die Glorifizierung von Terror" 🎬 Filmpremiere & Podiumsdiskussion 29. September 2025 Beginn: 20 Uhr Ort: Wird nach Anmeldung bekannt gegeben Anmeldung unter: kulturprojekt@jfda.de Im Anschluss an die