„Mit unserer Seele und mit unserem Blut verteidigen wir dich, oh Gaza“.Am 30.08.2025 versammelten sich in Frankfurt/Main rund 11.000 israelfeindliche Demonstranten unter dem Motto „United 4 Gaza“. Redner verbreiteten antisemitische Verschwörungsmythen, relativierten den Holocaust

„Die Befreiung Palästinas endet dann, wenn Tel Aviv wieder in der Hand von Palästina liegt“.Bei den israelfeindlichen Kundgebungen am 28. und 30. August in Berlin wurde offen artikuliert, worum es den Demonstranten geht:.Kein Frieden oder Verhandlungen mit Israel, sondern die

Am 23.08.25 versammelten sich israelfeindliche Aktivisten am Checkpoint Charlie in Berlin. Redner bezeichneten zentrale Begriffe der Antisemitismusforschung als „Erfindung“, leugneten jüdische Geschichte im Nahen Osten und verklärten das Hamas-Massaker vom 7.10.23 als „Reaktion“

Am #b1808 kam es vor dem Bundeskanzleramt in #Berlin zu einer unangemeldeten israelfeindlichen Kundgebung. Teilnehmer riefen die Namen Izz ad-Din al-Qassam, nach dem der militärische Arm der Hamas benannt ist, sowie Yahya Sinwar, einen der maßgeblichen Drahtzieher des Massakers

Neues Lagebild „Decoded: Hass im Netz – Antisemitische Narrative im Kontext des 7. Oktober 2023“ ist da! Es deckt auf, wie antisemitische Narrative online genutzt werden. Jetzt lesen & verstehen:

München, 14.08.2025: Tumulte bei israelfeindlicher Demo mit rund 850 Teilnehmern. Ein Gegendemonstrant zeigte eine Israel-Fahne – daraufhin versuchten Teilnehmer, sie zu entreißen. Laut Polizei zeigt sich bei den Aufmärschen inzwischen eine deutlich steigende Gewaltbereitschaft.

Glorifizierung der Hamas, Aufrufe zur Intifada und zur Unterstützung des bewaffneten Kampfs gegen Israel. Videodokumentation: Israelfeindliche Kundgebungen in Berlin am 13. und 16. August. Am 13.08. protestierten israelfeindliche Aktivisten gegen die Eröffnung eines israelischen

Berlin, 09.08.2025:.Am Checkpoint Charlie setzte ein Redner Israels Armee mit der Wehrmacht gleich, nannte Gaza ein „Konzentrationslager“ und forderte israelische Jüdinnen und Juden auf, nach Deutschland „in ihre Heimat zurückzugehen“ – nur nicht IDF-Soldaten, die sich hier nicht

„Ich liebe Hamas“, so ein Teilnehmer der #israel|feindlichen Kundgebung am #b0308 am Potsdamer Platz in #Berlin. Gezeigt wurden u. a. die Flagge der Islamischen Republik Iran und Bilder von Arafat. Mehrfach wurde zu einer erneuten Intifada aufgerufen. #Antisemitismus

"Nicht gehört, nicht gesehen? Sexuelle Gewalt am 7. Oktober und die Folgen des Massakers in Berlin”. 🎬 Filmpremiere & Podiumsdiskussion. 11. August 2025.Beginn: 20 Uhr.Ort: Wird nach Anmeldung bekannt gegeben.Anmeldung unter: info@jfda.de. Im Anschluss an die Filmvorführung

Am #b0208 demonstrierten in #Berlin unter dem Motto „Frieden und Freiheit“ Querdenker, Putin-Versteher, Akteure aus dem Compact-Umfeld und der „Freien Linken” und weitere Querfront-Aktivisten. Gefordert wurde u.a. Frieden mit Russland. Entlang der Route gab es ukrainesolidarische

„Erdogan kommt und macht euch fertig“: Am Rande einer israelfeindlichen Demonstration in #München wurde der Gegenprotest eingekreist und bedroht. Zuvor hatte eine Rednerin auf der Kundgebung betont, man sei „nicht für Hass“ – der entlud sich jedoch wenig später gegenüber dem

Inszenierung durch die israelfeindliche Szene: Wieder wurde in #Berlin eine Straße blockiert – mit Parolen, die Terror verherrlichten, eine neue Intifada forderten und massenhaft Todeswünsche gegenüber Israelis äußerten. Als die Polizei einschritt, kam es zu Widerstand und

„Diese Kräfte teilen die dschihadistische Ideologie des Islamischen Staats (IS), der vor Jahren Syrien und den Irak ins Chaos gestürzt hat.“ – Am #b2507 machte die drusische Gemeinschaft mit einer Demonstration auf die fortgesetzten Vertreibungen, Massaker und Gräueltaten

Beim Versuch, die Berliner CSD-Parade zu stören, riefen Rechtsextreme am #b2607 homophobe und neonazistische Parolen. Einige zeigten verbotene Symbole, bedrohten und beleidigten den Gegenprotest. Es kam zu Festnahmen. Die Neonazis wurden weitgehend abgeschirmt – der #CSDBerlin

Ausschreitungen, Antisemitismus und Relativierung der Shoah statt „Queer Pride“ am 26. Juli 2025 in Berlin:.Teilnehmer glorifizierten Yahya Sinwar, den Drahtzieher des 7. Oktober, riefen antisemitische Parolen und relativierten die Shoah mit NS-Vergleichen. Flaschen, Äste und

Hass auf #Israel überschattet den Berliner #Dyke #March 2025: Israelfeindliche Gruppen feierten „Märtyrer“ – so bezeichnet die Hamas unter anderem ihre gefallenen Kämpfer –, riefen zur Intifada auf und forderten den Tod israelischer Soldaten. Eine antifaschistische Intervention

Kalkulierte #Opferinszenierung: Während einer israelfeindlichen Straßenblockade in #Berlin-#Mitte am #b2407 provozierten die Teilnehmer Auseinandersetzungen mit der #Polizei und griffen diese unter anderem mit Farbbeuteln an. Die Aufrufe der Szene vor der Versammlung auf Social

Eskalation bei israelfeindlicher Spontankundgebung in #München: Der #Gegenprotest wurde umzingelt und bedroht, eine Fahne wurde geraubt - Berichterstattung und Dokumentation für Pressevertreter verunmöglicht. #muc2407 #Antisemitismus #Antizionismus #Pressefeindlichkeit