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Düsseldorf, Deutschland
Joined October 2009
2/2 Buschs vormalige Mitgliedschaft in der „Bruderschaft Deutschland“ sowie seine fortbestehenden Verbindungen zu vorbestraften rechten Gewalttätern und Neonazis verdeutlichen die ideologische Kontinuität. #NoNazisDus
https://t.co/Xyzvr5MF0H
tagesschau.de
Bundesweit veranstalten Neonazis "Lagerverkäufe" - sie richten sich offenbar vor allem an junge Menschen. Zu den Organisatoren zählen militante Rechtsextremisten aus Dortmund, Eisenach, Halberstadt...
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Die ostentative Zurschaustellung des Düsseldorfer AfD-Kommunalpolitikers Dennis Busch in Bekleidung der neonazistischen Labels „Heimatliebe-Shirt“ und „Kampf der Nibelungen“ demaskiert seine Beteuerungen, weder Neonazi noch rechtsextrem zu sein, als reine Farce. 1/2 #NoAfdDus
Für die AfD Düsseldorf sollen bei den Kommunalwahlen ehemalige Funktionäre der extrem rechten Kleinpartei "die Republikaner" sowie ein ehemaliges Mitglied der "Bruderschaft Deutschland“ mit Neonazi-Kontakten kandidieren. #NoAfdDus
#NoNazisDus Teil 1 (Dennis Busch) 🧵
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Medienberichten zufolge wurden neun Strafanzeigen gestellt: sechs wegen des Verdachts der Volksverhetzung, zwei wegen Beleidigung und eine wegen Körperverletzung. https://t.co/sMLBVS76Hx
#dus2211
rp-online.de
Zwei kleine Pro-Palästina-Demos zogen am Samstag durch die Düsseldorfer Innenstadt. Bei einer stellte die Polizei mehrere Strafanzeigen, weil verbotene Parolen gerufen worden waren. Dazu hatte es...
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Beide Versammlungen, die im Vorfeld teils mit erheblichem Mobilisierungsaufwand beworben worden waren, verzeichneten jeweils etwa 100 Teilnehmende. #dus2211
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Heute Abend, 18:30 Uhr, Zentralbibliothek #Düsseldorf: „Im Geiste vereint? Zum Verhältnis von Antisemitismus und Antifeminismus“ https://t.co/9laWZ7Qa1D
sabra-jgd.de
Die gemeinsame Geschichte von Antifeminismus und Antisemitismus reicht lange zurück. Bis heute zeigen sich Verflechtungen beider Ideologien – sowohl innerhalb der (extremen) Rechten als auch in...
Im Geiste vereint? Zum Verhältnis von Antisemitismus und Antifeminismus“ Vortrag & Diskussion mit Referent*innen von „Spotlight - Antifeminismus erkennen und begegnen“, @Report_Antisem und SABRA 20. November, 18:30 Uhr Zentralbibliothek (Raum Herzkammer), KAP 1 #Düsseldorf
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In #Düsseldorf stieg die Zahl antisemitischer Straftaten 2024 leicht auf 61 (2023: 56), vor allem durch mehr Beleidigungen und Sachbeschädigungen, teilte das LKA NRW mit. https://t.co/UshbdcUgou
nrz.de
Die Zahl antisemitischer Straftaten ist 2024 in Düsseldorf im Vergleich zum Vorjahr leicht gestiegen. Was der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde fordert.
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Im Geiste vereint? Zum Verhältnis von Antisemitismus und Antifeminismus“ Vortrag & Diskussion mit Referent*innen von „Spotlight - Antifeminismus erkennen und begegnen“, @Report_Antisem und SABRA 20. November, 18:30 Uhr Zentralbibliothek (Raum Herzkammer), KAP 1 #Düsseldorf
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Unter dem Motto „Menschenwürde ist nicht versteigerbar“ haben sich heute ≈ 40 Demonstrierende vor dem Auktionshaus in Neuss versammelt. Dort sollten ursprüngl. hunderte Holocaust-Zeugnisse aus Sammlung eines privat. NS-Forschers online versteigert werden. https://t.co/Wx4fxZ1Omn
zdfheute.de
Ein Entlassungsschein aus dem KZ oder ein "Judenstern": Die umstrittene Versteigerung von NS-Zeugnissen ist abgesagt, aber die Empörung bleibt.
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Ein Neusser Auktionshaus plante, Briefe von Holocaust-Opfern und Täter-Dokumente zu versteigern. Das Auschwitz-Komitee forderte die Absage des "zynischen und schamlosen Unterfangens". Am Sonntagmittag verschwanden Termin und Online-Katalog aus dem Netz. https://t.co/vrnoYsq6Ge
wdr.de
Ein Neusser Auktionshaus wollte rund 600 NS -Dokumente verkaufen. Der Direktor der Gedenkstätte Buchenwald möchte diese übernehmen.
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Das Auktionshaus Felzmann plant am Montag die Versteigerung von „Judensternen“, KZ-Abzeichen u. Postkarten aus Konzentrationslagern. Protest gegen diese pietätlose Kommerzialisierung, die die Shoah trivialisiert: 17. November, 12 Uhr Bussardweg 18, #Neuss (vor dem Auktionshaus)
Ein Neusser Auktionshaus will einen »Judenstern« und Briefe von KZ-Häftlingen und deren Angehörigen versteigern. Das internationale Auschwitz-Komitee reagiert
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Die antisemitische Gruppierung „Muqāwama NRW“ hatte einen Eilantrag gegen das Verbot israelfeindlicher Parolen bei ihrer geplanten Demonstration am 22. November gestellt – das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat diesen nun abgewiesen. https://t.co/0jEIcKi9Uj
#dus2211
rp-online.de
Am kommenden Samstag will in Düsseldorf wieder eine Pro-Palästina-Demo durch die Straßen ziehen. Bestimmte Parolen dürfen dann aber nicht gerufen oder gezeigt werden. Denn die seien durch das Recht...
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2/2 Es ist nicht das erste Mal, dass „Regenbogenbänke“ in #Düsseldorf beschmiert wurden. In #Gerresheim gab es bereits 2023 ähnliche Fälle. Hier übermalten Unbekannte eine Bank mehrfach in schwarzer-rot-weißer Farben.
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Am 9. November, in der Nacht zum Sonntag, wurde eine im linksrheinischen Heerdt gelegene Bank, die als Zeichen für Toleranz und Diversität dient, von Unbekannten in der Farbenkombination Schwarz-Rot-Gelb beschmiert. 1/2 https://t.co/ZY7hGSTwaV
rp-online.de
Unbekannte haben in Düsseldor-Heerdt eine Regenbogenbank beschmiert und beschädigt. Die Bank im Rheinpark, die als Zeichen für Toleranz und Vielfalt steht, trug danach nicht mehr die Farben des...
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Der antisemit. Stand-up-Comedian Sundeep Bhardwaj, der Israel als ‚experimentelles Labor‘ pathologisiert und dessen ‚Abschaltung‘ samt ‚Impfung‘ fordert, soll heute Abend in #Düsseldorf auftreten. Als Location wird die Oststr. 147 angegeben – dort befindet sich der „Comedy Club“.
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1/5 Dienstag, 25.11.2025, 19:30 Uhr Linkes Zentrum, Corneliusstr. 108, #Düsseldorf Blauer wirds nicht? Was NRW vom Aufstieg der AfD im Osten lernen kann Referent: David Begrich (Magdeburg)
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Zur Erinnerung an das Novemberpogrom von 1938 laden der Arbeitskreis Gedenken 9. November und die Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf zu einem Gedenkgang durch #Eller und #Lierenfeld ein: 10. November, 17:30 Uhr, Gumbertst. 173 (Infopoint IndividuEller). https://t.co/9pZ8toi0Rx
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Das Düsseldorfer Schauspielhaus gedenkt der Novemberpogrome 1938 mit einer Ensemble-Lesung und einem Gespräch mit Zeitzeuge Herbert Rubinstein. #GegenJedenAntisemitismus
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