. und nicht - wie nach der STIKO-Empfehlung notwendig - Eltern entscheiden müssen, ihre neunjährigen Töchter gegen Geschlechtskrankheiten zu impfen. /7.

Aus der kinder- und jugendärztlichen Beratungspraxis ist ein wesentlicher Aspekt dieser Ergebnisse, dass damit eine eventuelle Impfentscheidung von jeder jungen Frau selbstständig am Beginn ihrer sexuellen Aktivität getroffen werden kann . /6.

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. erreichten aber immer noch zuverlässig den als schützend angesehenen Bereich - die Autoren resümieren: "This systematic review confirms that single-dose HPV vaccination, despite lower antibody concentrations, provides substantial protection."./5.

Dies bestätigt erneut eine systematische Übersichtsarbeit über die neuesten randomisierten Studien, die im renommierten Journal BMC erschien. Die gemessenen Antikörpertiter waren nach der Ein-Dosis-Strategie zwar niedriger als bei einer Zwei- oder Drei-Dosis-Impfung, . /4.

. anhaltend hohe Antikörperspiegel und ein anhaltender Schutz vor HPV 16/18 mit nur einer Impfdosis sicher zu erreichen sind. /3.

Sollte, aus welchen Gründen auch immer, eine HPV-Impfung erwogen werden, gibt es mittlerweile eine überwältigende Studienlage, die belegt, dass, abweichend von der STIKO-Empfehlung, . /2.

HPV - erneut bestätigt: wenn überhaupt, reicht EINE Impfdosis.

Viele der jetzt vermehrt beobachteten HR-HPV haben eine längere Latenz zwischen Infektion und Krebsentstehung. /14.

Welchen Effekt dieses replacement-Phänomen langfristig auf die jetzt zunächst verringerte Häufigkeit von Gebärmutterhals-Krebs haben wird, ist völlig offen. /13.

ein deutlicher Hinweis auf das mittlerweile auch aus zahlreichen anderen Studien bekannte Problem des replacements durch die HPV-Impfung. /12.

Die Rate der Neuinfektionen mit HR-HPV war während des Studienzeitraums bei  Geimpften statistisch signifikant höher als bei Ungeimpften - ./11.

Dies wird von den Autoren als klarer Hinweis darauf gewertet, dass der verwendete Impfstoff - anders als gerne behauptet - keine therapeutische Qualität hat. /10.

Unabhängig vom Impfstatus kam es bei etwa 50% der Studienteilnehmerinnen zu einer Persistenz einer einmal stattgefundenen HPV-Infektion. /9.

Darüber hinaus zeigen diese Zahlen aber auch, dass selbst durch die nachgewiesene deutliche Reduktion der ehemaligen Haupt-HR-HPV 16/18 die Gesamthäufigkeit von HR-HPV-Infektionen nicht substantiell verringert wurde. /8.

Diese fehlende Abnahme von nicht im Impfstoff enthaltenen HR-HPV werten die Autoren der Studie als klares Gegenargument gegen die oft behauptete Kreuzprotektion des Impfstoffs gegen diese HPV. /7.

Bei den Geimpften waren die Impfstoff-Serotypen HPV 16/18 deutlich seltener, dafür andere HR-HPV tendentiell häufiger nachzuweisen als bei Ungeimpften. /6.

Der Quote, mit der in den Abstrichen HR-HPV nachgewiesen werden konnten, blieb über den Untersuchungszeitraum relativ konstant mit etwa 30% der betroffenen Frauen. /5.

. die Persistenz und die Inzidenz (also Neuinfektionen) von Infektionen mit Hochrisiko (HR)-HPV über den Untersuchungszeitraum im Vergleich zu 859 ungeimpften Frauen der gleichen Altersgruppen. /4.

. und im Alter von 22 - 30 Jahren mehrere screening-Abstriche auf HPV vornehmen ließen. Untersucht wurden die Abstriche auf die Prävalenz (also den grundsätzlichen Nachweis), . /3.

Eine verhältnismäßig große (n = 8700) Registerstudie aus Dänemark untersuchte über 7 Jahre die Langzeiteffekte der HPV-Impfung bei jungen Frauen, die im Alter von etwa 14 Jahren mit dem damaligen 4-fach-Impfstoff Gardasil™ geimpft wurden (n = 7800). /2.