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Passwort-Wiederverwendung macht es Angreifern leicht. Einzigartige Passwörter machen ihren Job nahezu unmöglich. 7/7

•Aktiviere MFA/2FA, wo immer möglich – das blockiert Angreifer selbst dann, wenn sie dein Passwort haben. •Ändere Passwörter sofort, wenn du eine Breach-Benachrichtigung erhältst oder ein Passwort mehrfach genutzt hast. 6/7

💡 Deshalb beginnen so viele Kontokompromittierungen mit wiederverwendeten Passwörtern. ✅ So schützt du dich: •Verwende einzigartige, starke Passwörter für jedes einzelne Konto – ohne Ausnahmen. •Lass einen Passwortmanager sichere Passwörter erzeugen und speichern. 5/7

•Wenn Mitarbeitende Passwörter auch für Arbeitskonten wiederverwenden, wird ein privates Datenleck schnell zum Unternehmensrisiko. •Gestohlene Zugangsdaten kursieren jahrelang im Darknet und führen zu wiederholten Angriffen. 4/7

🚨Warum Passwort-Wiederverwendung so gefährlich ist: •Wird ein Dienst gehackt, probieren Angreifer dieselbe E-Mail + dasselbe Passwort bei hunderten anderer Websites aus •Automatisierte Tools schaffen Millionen Login-Versuche in wenigen Minuten – ganz ohne „Hacking-Skills“ 3/7

Angreifer wissen, dass viele Menschen Passwörter wiederverwenden. Deshalb ist Credential Stuffing heute eine der häufigsten Angriffsmethoden. 2/9

Passwort-Wiederverwendung – warum sie noch immer die Hauptursache für Kontokompromittierungen ist ♻️🔓️ Dasselbe Passwort für mehrere Konten zu nutzen, wirkt harmlos – bis einer dieser Dienste gehackt wird 1/9 #cybersecurity #cybersicherheit #credentialstuffing

Kampagnen standen still. ⛔️ ➡️ Ein Passwortmanager funktioniert nur, wenn alle Änderungen zentral gepflegt werden. Private Passwortlisten führen zu Ausfällen, Abhängigkeiten und veralteten Zugängen. 3/3

Bei mehreren Plattformen änderte sie Passwörter, trug sie aber nur in ihrer Liste ein – nicht im gemeinsamen Tresor. Solange sie erreichbar war, fiel das nicht auf. Als sie zwei Wochen krankheitsbedingt ausfiel, hatte niemand mehr Zugriff auf Werbekonten/Analytics. 2/3

Die geheime Excel-Liste 📊 Das Team arbeitete mit einem gemeinsamen Passwortmanager 🔐. Eine Managerin speicherte jedoch zusätzlich einige kritische Zugänge in einer privaten Excel-Liste „für den schnellen Zugriff“. 1/3 #passwordmanager #PasswordManagement #passwortmanagement

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💡 Fazit: Browser-Passwörter sind für private, weniger kritische Logins okay – aber nicht ideal für geschäftliche oder sensible Konten. Ein Passwortmanager bietet stärkere Verschlüsselung, bessere Zugriffskontrolle und sichere Zusammenarbeit. [8/8]

•Strukturierte Tresore & Vorlagen für übersichtliche Datenspeicherung. •Breach-Alerts, wenn gespeicherte Logins in bekannten Leaks auftauchen. •Feingranulare Zugriffsrechte für Teams und Unternehmen. [7/8]

🔐 Warum Passwortmanager mehr Sicherheit bieten: •Zero-Knowledge-Verschlüsselung – nur du kannst deinen Tresor entschlüsseln. •Sicheres Teilen von Zugängen. •Starke MFA-Optionen und besserer Schutz vor unbefugtem Zugriff. [6/8]

• Keine erweiterten Sicherheitsfunktionen: Keine detaillierten Audit-Logs/keine rollenbasierten Freigaben/keine sicheren Dateiablagen/kein Notfallzugriff. •Sync-Risiken: Beim Synchronisieren über Geräte hinweg hängt die Sicherheit stark vom jeweiligen Browser-Anbieter ab [5/8]

•Schwacher Basisschutz: Viele Browser verlassen sich hauptsächlich auf die Gerätesperre – die allein nicht stark genug ist. •Begrenzte Verschlüsselung: Daten sind verschlüsselt, aber nicht so robust oder transparent wie in echten Passwort-Tresoren. [4/8]

🚨 Wo Browser-Passwörter Schwächen haben: •Single Point of Failure: Wenn jemand Zugriff auf dein Gerät oder dein Browser-Profil bekommt, hat er oft auch Zugriff auf alle gespeicherten Passwörter. [3/8]

Browser-Speicher ist besser als Passwort-Wiederverwendung, kommt aber nicht an die Sicherheit eines dedizierten Passwortmanagers heran. [2/8]