Forscher fühlen sich zunehmend bedroht, Wissenschaftlerinnen erleben zunehmend persönliche Herabsetzungen. Eine neue Studie zeigt erstmals das Ausmaß der
#Wissenschaftsfeindlichkeit
in Deutschland.
@zeitonline
Damit ist natürlich nur die Wissenschaft™ gemeint, die innerhalb des Narrativs kommuniziert, ja?
Denn was Wissenschaft ist und was nicht bestimmten Ihr und der Rest vom Elfenbeinturm.
@zeitonline
Nein. Forscher führen sich auf wie der liebe Gott und denken sie wären in jedem Thema ein Experte.
Eigentlich sind das fast alles selbstverliebte Arschlöcher, die in die Privatsphäre der Öffentlichkeit eindringen.
@zeitonline
Ich persönlich finde es sehr wissenschaftsfeindlich wenn Wissenschaftler, welche abweichender Meinung sind bestenfalls totgeschwiegen oder aber diffamiert und beschimpft werden.
Querdenker, Covidioten, Klimaleugner, was auch immer.
Wissenschaft war noch nie…
@zeitonline
Wissenschaftler machen sich oft zur Hure einer bestimmten Ideologie und suchen die Öffentlichkeit. Und selbstverständlich gehört Kritik immer zur Wissenschaft.
@zeitonline
Wissenschaftler finden Neuerdings immer das heraus, was ihre Auftraggeber herausgefunden haben wollen- und sei es eine Lüge- denn dafür werden sie bezahlt. Die Wahrheit hat keine Angst, in Frage gestellt zu werden. Nur die Lüge.
@zeitonline
Ich finde es wichtig und richtig, dass
@zeitonline
endlich auf die ‚Methode
#Drosten
‘ aufmerksam macht. Ein absolutes No-Go, wie der Berliner Virologe regelmäßig Kollegen diffamierte! Danke!
@zeitonline
Die "Wissenschaft" ist käuflich geworden. Die haben mit sich mit Gefälligkeitsstudien ihr eigenes Ansehen besudelt. Wenn man sich dann noch ausschaut, wer sich heute alles Wissenschaftler nennt, könnte man nur noch lachen!
97% aber Wissenschaftler sind sich einig, dass sie auch…