Marie-José Kolly
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Journalist with 💕 for science @RepublikMagazin. Linguist. Before: PhD @UZH_ch and @LimsiLab | data journalism @NZZ
Zürich, Schweiz
Joined August 2015
Warum fühle ich mich als Frau und was haben andere Menschen damit zu tun? Ein Tag in Madrid mit @_elizabethduval und ihr Buch « Nach Trans » haben mein Verständnis von Geschlecht massiv erweitert. Das Porträt im @RepublikMagazin:
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Als trans Teenie zierte sie spanische Titelseiten. Aber sie will nicht Geschlecht überwinden, sondern trans. Ein Porträt.
Estuve ocho horas charlando con Marie-Jose Kolly de @RepublikMagazin, diario digital de referencia suizo, y Carlos Chavarría. Ein vollständiges Profil über mein Leben und meine Kindheit, Bücher, Trans, Philosophie und Politik... https://t.co/5bQbuRrDQs
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So ist eine Kolumne entstanden fürs @RepublikMagazin. Denn Menschen handeln, wenn sie sprechen. Und Menschen werden beeinflusst, wenn sie zuhören. Wer über Sprache nachdenkt, erkennt die Wirklichkeiten, die Wörter schaffen. Reden wir übers Reden:
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Marie-José Kolly denkt in ihrer Kolumne nach über Dinge, die wir ganz selbstverständlich sagen, die aber irgendwie schief sind oder kurios.
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Ich habe im letzten Jahr viel nachgedacht über Dinge, die wir ganz selbstverständlich sagen, die aber schief sind oder kurios. Habe als Journalistin draufgeschaut und als Linguistin. Ein Beispiel? «Deadline». Wie zum Teufel reden wir eigentlich? https://t.co/yPl7VUdPkr
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Die Sprachkolumne von Marie-José Kolly. Diesmal zur «Deadline».
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Estuve ocho horas charlando con Marie-Jose Kolly de @RepublikMagazin, diario digital de referencia suizo, y Carlos Chavarría. Ein vollständiges Profil über mein Leben und meine Kindheit, Bücher, Trans, Philosophie und Politik... https://t.co/5bQbuRrDQs
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Für teures Geld lässt sich der Überwachungsdienst ein weitgehend unbrauchbares System andrehen. Eine wichtige Überwachungsfunktion wird über eine gesetzliche Hintertür legalisiert. Folge 2 der Serie zum Schweizer Überwachungsstaat – von @adfichter.
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Massenausspähung im Internet, die Jagd nach neuen Sicherheitslücken und der Kampf gegen Verschlüsselungen: die Rechercheserie von Adrienne Fichter zum Schweizer Überwachungsstaat. In der Folge 2...
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Der Beckenboden ist eine intime Körperstelle, tabu und komplett unterschätzt: rund um Schwangerschaften, aber auch bei Männern. Die Physiotherapeutin Kathrin Knill über die Muskulatur untenrum und wieso wir alle sie trainieren sollten: https://t.co/YbO5Nfx7xU
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Er war 19. Er war nicht glücklich. Dann bekam er Krebs. Also begann er zu leben. «Am Schluss sterbe ich trotzdem», sagt Zack Logan. Bis es so weit sei, sollte ich ihn begleiten. Eine Reportage bis zum Tod. https://t.co/nvwcuvIBQl
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«Am Schluss sterbe ich trotzdem», sagt Zack Logan. Bis es so weit sei, sollten wir ihn begleiten. Eine Reportage bis zum Tod
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« Societies, like individuals, are capable of a wide range of behaviors depending on the pressures they face. […] Honour and shame, expectation and guilt, patriotism and loyalty: [can] all […] be wrapped around a state’s expectation of how people should behave. » Inspiring:
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Fun fact: in what is kind of the most excellent coincidence I have ever seen, today's economics laureate @PikaGoldin has a new @nberpubs working paper out this morning called "Why Women Won." (This really presumably is a coincidence because not only is it not possible to
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«Ich nehme Covid nicht mehr als Bedrohung wahr», sagt Epidemiologe @marcelsalathe_f im Interview mit @ronja_beck und @mjKolly. Long Covid beschäftigt ihn trotzdem – und auch künftige Pandemien. Dazu: Einschätzungen von Biostatistikerin @TanjaStadler_CH.
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Der Epidemiologe Marcel Salathé und die Biostatistikerin Tanja Stadler über die aktuelle Situation rund um Corona.
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Amuse-Bouche, zwei Vorspeisen, Hauptgang, Dessert und Friandises mit den Zucker-Forscherinnen Bettina Wölnerhanssen und Anne Christin Meyer-Gerspach. 🧁🍜🧁🍜🧁🍜🧁🍜 Ein Gespräch über Gesundheit, Gewicht und gutes Essen. https://t.co/7exq0OWeuP
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Ein Gespräch mit den Zuckerforscherinnen Bettina Wölnerhanssen und Anne Christin Meyer-Gerspach über Gewicht und gutes Essen.
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Eine Frau stellt sich vor, wie sie ihr Neugeborenes ersticht. Eine andere, wie sie dem Kinderwagen einen Schubs gibt, wenn der Bus einfährt. Von Zwangsgedanken ist rund jede 6. Mutter betroffen – kaum jemand spricht darüber. Via @RepublikMagazin
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Zwei Mütter stellen sich vor, ihr Neugeborenes zu töten. Wie sie es schafften, ihre Zwangsgedanken zu überwinden.
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Alle zwei Wochen endet häusliche Gewalt in der Schweiz tödlich. Gabriella ist dem Femizid knapp entkommen. Und hat den Mut aufgebracht, ihre erschütternde Geschichte zu veröffentlichen. Heute erzähle ich sie @RepublikMagazin
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Alle zwei Wochen tötet in der Schweiz ein Mann eine Frau. Gabriella ist dem Femizid knapp entwischt. Jetzt erzählt sie ihre Geschichte.
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Das Blöde ist, dass Ideen in der Schweiz und Europa fast grundsätzlich Importprodukte aus den USA sind. https://t.co/6MY57uCQUg
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DeSantis ist im Rennen. Trump vor Gericht. In den USA startet ein schmutziger Wahlkampf. Ein Essay von Constantin Seibt.
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«Eine Geburt ist immer ein Risiko. Krankheit allgemein ist ein Risiko. Durch einen schlechteren Personalschlüssel steigt das Sterberisiko, wir sparen uns im wahrsten Sinne des Wortes zu Tode.» Sehr lesenswert: https://t.co/jaLyXcbB42
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Warum schiessen sich rechte Parteien so auf das Gendersternchen ein? Sprachwissenschaftler @astefanowitsch: «Den Menschen ist bewusst: Mit dieser sprachlichen Änderung müssen sie auch ihr Weltbild ändern» Im @RepublikMagazin. https://t.co/UUs5rdcMeO
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Ein Gespräch mit Anatol Stefanowitsch darüber, wie eng Sprache und Identität verzahnt sind und wie man damit Politik macht.
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Wie Frauen und Paare mit tatsächlicher Erfahrung ihren Schwangerschaftsabbruch oder ihre Fehlgeburt erlebten – #mifepriston wird in beiden Situationen eingesetzt – zeigen Erfahrungsberichte unserer Leser:innen im @RepublikMagazin-Dialogbereich: https://t.co/29EUeyx8HY
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Die Aufmachung der Initiativen zeugt von einem grundsätzlichen Unverständnis der Situationen, die zu Schwangerschaftsabbrüchen führen. Und davon, wie solche Situationen in der Schweiz gehandhabt werden:
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Zwei Volksinitiativen wollen die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche reduzieren. Dabei geht es jedoch um etwas viel Grundsätzlicheres.
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