Gerade im Krieg braucht es eine kritische Distanz zwischen Journalismus und Berichtsgegenstand. Das ist sicherlich in der Praxis schwierig, aber versuchen sollte man es doch.
So lange erwartet: die deutsche
#Panzerhaubitze
sicher getarnt im Gebüsch, war schon im Einsatz. Ruslan ist gerade aus Deutschland zurück wo er ausgebildet wurde. Die Frage: kommt die Haubitze rechtzeitig um den russischen Vormarsch aufzuhalten?
@VogelFriedemann
Die Kritik ist ein wenig wohlfeil. Was ist hier zu sehen und zu lesen? Der Text kann es nicht sein. Steht Sie also zu nah und zu lächelnd neben Ruslan? Vielleicht bräuchte es sie gar nicht im Bild. Warum eigentlich nicht? Und journalistische Neutralität ist doch eine Illusion.
@VogelFriedemann
@pressbengel
Kriegspropaganda und das mediale Schärfen ist ganz wichtig wenn es ins Feld geht. Die Funktion von Wunderwaffen, die den Feinden überlegen sind und das Kriegsgeschehen wenden werden, müssen zur Anhebung der
#Kampfmoral
gezeigt werden. Denn das sind
#Waffen
aus
#Deutschland
!
@VogelFriedemann
Ausgewogenheit & kritische Distanz in einem einseitig geführten Angriffskrieg wären selbst aus journalistischer Sicht ein eher seltsames Stilmitteil. Gibt es tatsächlich mehr als eine Sichtweise, die eine Distanz & Ausgewogenheit rechtfertigte? Ich habe da eine ganz klare Sicht.