Max Lercher
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Abgeordneter zum Nationalrat | SPÖ | Bereichssprecher für Regionalpolitik | Regionalparteivorsitzender Obersteiermark West
Murau/Graz, Steiermark
Joined October 2011
Also aus meiner Zeit als Landes- bzw. Bundesgeschäftsführer kannte ich dieses tolle Service leider nicht. Danke für diese Innovation!
Spannend. Ich bin ja noch nicht so lange Landesgeschäftsführer, aber dass man von einem Meinungsforschungsinstitut direkt per Email über eine neu Umfrage informiert wird überrascht mich doch. Guter Service. Darf auch in Zukunft so bleiben.
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Nach langer Diskussion haben wir eine Entscheidung. Die SPÖ kann wieder die starke Kraft werden, die unser Land so dringend braucht. Der Streit muss wieder dorthin, wo er hingehört: In die Auseinandersetzung mit dem politischen Gegner.
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Auf den Kampf gegen Teuerung, für mehr Gerechtigkeit und darauf, dass wir mit Hans Peter Doskozil bald wieder den Bundeskanzler in Österreich stellen werden. In der SPÖ brauchen wir jetzt Geschlossenheit und ein Aufeinander zugehen.
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Die Mitglieder haben eine Entscheidung getroffen. Es gab eine unglaublich große Beteiligung und eine breite demokratische Legitimierung. Die Wahl ist entschieden, nun gilt es aufeinander zuzugehen und den Fokus wieder auf unsere politischen Ziele zu legen.
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Viele haben Angst vor dem Verleger Wolfgang Fellner. Doskozil hat keine Angst. Er spielt in diesem System nicht mit. Meiner Meinung nach gibt es deshalb diese Kampagne gegen ihn. Aber Doskozil ist das egal, er lässt sich nicht unter Druck setzen. Das zeugt von Charakter.
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"Als Landeshauptmann habe ich bisher noch nie einen Studiotermin bei Wolfgang Fellner wahrgenommen. Daran wird sich voraussichtlich auch in Zukunft nichts ändern." Hans Peter Doskozil“, Landeshauptmann Burgenland (SPÖ)
profil.at
profil fragte in Ministerien, bei Oppositionsparteien und den Landesregierungen nach, ob sich das Verhältnis zur Mediengruppe "Österreich" ändern wird.
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Viele haben Angst vor dem Verleger Wolfgang Fellner. Doskozil hat keine Angst. Er spielt in diesem System nicht mit. Meiner Meinung nach gibt es deshalb diese Kampagne gegen ihn. Aber Doskozil ist das egal, er lässt sich nicht unter Druck setzen. Das zeugt von Charakter.
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KommentatorInnen hier ihrem eigenen Anliegen am meisten. Denn Aggressionen und Beleidigungen mag niemand, sie fallen einem am Ende selbst auf den Kopf.
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einander möglichst laut ausrichten, was wir aneinander nicht mögen. Diese Energie sollte in positive Kommentare über die KandidatInnen fließen, die wir unterstützen. Nur so gewinnt die Sozialdemokratie als Ganzes. Nicht zuletzt schaden die besonders aggressiven
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KandidatInnen hier, wie auf allen anderen Plattformen auch. Sie alle sind Teil unserer Bewegung. Beleidigungen erreichen nie nur die PolitikerInnen selbst, sie erreichen auch die Mitglieder und Wählerinnen und Wähler. Ich glaube nicht, dass wir uns etwas Gutes tun, wenn wir
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persönlich völlig egal. In der Politik gibt es eben auch tiefe Kommentare. Andere Menschen leben von 1400 Euro, oder können die Stromrechnung nicht bezahlen, das sind echte Probleme. Ich glaube aber, dass das der Mitgliederbefragung schadet. Es gibt UnterstützerInnen aller
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Zu dieser Tweetserie habe ich viele sachliche Kommentare bekommen. Dafür möchte ich mich bedanken. Dieser konstruktive Austausch tut unserer Bewegung gut und hatte viel zu lange, viel zu wenig Platz. Leider gab es auch viele tiefe und beleidigende Kommentare. Das ist mir
Manche meinen, die SPÖ soll sich die KPÖ Salzburg zum Vorbild nehmen. Aber die KPÖ Salzburg hat keine 12 Prozent erreicht, Schwarz-Blau dafür aber fast 60 Prozent.
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Am Ende des Tages sind wir alle Genossinnen und Genossen und Teil einer gemeinsame Partei. Leben wir auch die Mitgliederbefragung solidarisch und fair. So wie es uns unsere Werte und Ideale vorgeben.
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Organisierte Aufrufe negative Kommentare dazu zu schreiben, sind peinlich und der SPÖ unwürdig. Gehen wir gut miteinander um, akzeptieren wir unsere Meinungen und schauen wir alle gemeinsam, dass wir einander auch nach der Mitgliederwahl in die Augen schauen können.
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Christian Kern mit klaren Worten und einer starken Unterstützung für Hans Peter Doskozil. Ich würde mir wünschen, dass wir den Mitgliederprozess fair abwickeln. Jede und jede hat seine Meinung und ein Recht darauf. Christian Kern kann seine ganz besonders gut erklären.
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Es braucht für unsere Partei und für die WählerInnen Klarheit! Diese Klarheit gibt es nur mit Doskozil und allen, die darüber diskutieren, demokratische Ergebnisse nicht zu akzeptieren, sei an dieser Stelle gesagt: Eure Aussagen richten sich von selbst!
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Doskozil ist in den Kernthemen – Wohnen, Einkommen und starker Staat – auf jeden Fall der Schmied und nicht der Schmiedl! Zur Info: Die KPÖ bringt deswegen auch Anträge aus dem Burgenland in den Steirischen Landtag ein 😉
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Es ist müßig darüber zu diskutieren, ob es eine weitere linke Kraft geben wird. Die KPÖ ist schon da und deswegen wird man sie genauso wie jede andere politische Kraft mit glaubwürdiger Politik entzaubern müssen.
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Hätte die Sozialdemokratie langfristig ordentliche Politik z.B. für die MieterInnen gemacht, wäre für die KPÖ dieser Raum nie aufgegangen. Doskozil wird dieses Vakuum schließen, welches nur entstanden ist, weil die Sozialdemokratie ihre Kernthemen vernachlässigt hat.
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Und das wissen FPÖ und ÖVP genau. Aus steirischer Sicht auf die KPÖ (da gibt es im kommunalen WählerInnenverhalten vor allem im Hinblick auf Graz Unterschiede zu Salzburg) kann ich euch versprechen: Es gilt dasselbe wie bei der FPÖ. Sie sind nur so stark, weil wir so schwach sind
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