Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV)
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Göttingen / Berlin
Joined June 2009
Wir stehen für einen respektvollen, demokratischen Austausch und wertschätzende Kommunikation. Auf X sehen wir dafür aktuell keine Grundlage mehr. Daher sagen wir #ByeByeElon und stellen unsere Aktivitäten auf der Plattform ein.
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Elon Musk setzt Moderation mit Zensur gleich und hat diese deutlich zurückgefahren. Unter dem Deckmantel vermeintlicher Meinungsfreiheit werden Konten, die wegen der Verbreitung extremistischer Inhalte bereits gesperrt waren, wieder freigeschaltet.
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In den vergangenen Jahren haben wir X (ehemals Twitter) als wichtige Plattform für den Austausch von Ideen und für politische Diskussionen kennengelernt. Doch zunehmend sehen wir uns mit hasserfülltem, diskriminierendem und desinformierendem Content auf X konfrontiert.
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Die Konvention gilt auch für die Bürger*innen Bosniens, und @ECHR_CEDH hat bereits Verletzungen in fünf seiner Urteile festgestellt.
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Wenn sich Schmidts Position durchsetzt, hätten bosnische Bürger*innen weniger Rechte als ihre europäischen Nachbarn. Stattdessen muss er den Dialog mit der Zivilgesellschaft suchen und die Bestrebungen Bosniens unterstützen, in die @EUCouncil und die @NATO aufgenommen zu werden.
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🇧🇦 Zum Kovačević-Fall: "Christian Schmidt betreibt das Geschäft der serbischen und kroatischen Ethno-Nationalist*innen und versucht in ihrem Sinne, die Umsetzung der Europäischen Menschenrechtskonvention in Bosnien und Herzegowina zu verhindern", kritisiert Jasna Causevic.
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Wir müssen alles daran setzen, dass diese Waffen nie wieder Tod und Vernichtung über Menschen bringen! Dazu verpflichten uns die Opfer und Überlebenden von Hiroshima und Nagasaki! @NobelPrize
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Wir gratulieren der Organisation Nihon Hidankyo zum #Friedensnobelpreis! In Zeiten bedrohlicher Allianzen zwischen Mächten wie 🇨🇳China, 🇷🇺Russland, 🇰🇵Nordkorea und 🇮🇷Iran, die die Welt mit Atomwaffen bedrohen, ist dies ein wichtiges Signal an die Weltgemeinschaft!
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Außerdem wurden Verbände der #Ovaherero und #Nama nicht an der Aushandlung dieses Abkommens beteiligt. Sie kritisieren, dass es sich nicht um beabsichtigte #Reparationszahlungen handele, sondern um eine Fortführung von #Entwicklungsgelder'n.
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🇳🇦Namibischer Präsident @DrNangoloMbumba zu Besuch bei Steinmeier: @BPrSprecherin, das deutsch-namibische #Versöhnungsabkommen ist drei Jahre nach seinem Zustandekommen noch immer nicht in Kraft! Kritisiert Laura Mahler, unsere Referentin für Subsahara-Afrika.
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ℹ️Rund 120.000 Armenier*innen wurden 2023 von Aserbaidschan aus Arzach/Bergkarabach vertrieben.
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🗣️Herr Steinmeier, Sie müssen das Schicksal der armenischen Gefangenen thematisieren, die in #Aserbaidschan festgehalten werden. Die Freilassung der politischen Gefangenen aus #Bergkarabach muss Bestandteil der Friedensverhandlungen sein. @BPrSprecherin
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🇦🇲23 Armenier*innen aus Arzach/Bergkarabach in Haft: Wir haben den Eindruck, dass die Regierung #Armenien's diese Menschen mehr oder weniger aufgegeben hat. Das dürfen wir nicht zulassen! Sagen wir gemeinsam mit @ZentralArmenier und @IGFM_DE, Herr Steinmeier. @BPrSprecherin
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🇨🇳Wir fordern Freiheit für die #FalunGong! @ding_lebin @tibetinitiative @FreiHk @UyghurCongress 🎥 Nora Erdmann
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Gemeinsam mit der @tibetinitiative @FreiHk @UyghurCongress gehen wir heute in #Berlin auf die Straße. Menschenrechte werden in #China mit den Füßen getreten. Das sehen wir zum Beispiel bei den Praktizierenden der #FalunGong. @ding_lebin 🎥Nora Erdmann
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Eskalation im #Libanon❗️ Wir appellieren an den Deutschen #Bundestag, die Bundesregierung per Beschluss zu verpflichten, sich für friedliche Lösungen der bewaffneten Konflikte im Nahen Osten einzusetzen. 📢 https://t.co/n80rcvEcEo
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