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Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V. Ansprechpartner für Unternehmen, Verbraucher, Politik und Presse. - Impressum: https://t.co/59dLd09yWv | RT ≠ Endorsement
Berlin, Deutschland
Joined May 2013
🧵 Wärmepumpen: Technik der Zukunft – oder Zwang von oben? Ein Fakten-Thread für alle, die es genau wissen wollen. "Funktioniert nicht im Altbau! Zu teuer! Nur für Ökos!" Kommt Ihnen bekannt vor? Wir haben die wichtigsten Mythen geprüft – und sagen, was wirklich stimmt.👇
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"𝗡𝗶𝗲𝗺𝗮𝗻𝗱 𝗸𝗮𝗻𝗻 𝘂𝗻𝘀 𝗷𝗲𝘁𝘇𝘁 𝗻𝗼𝗰𝗵 𝗮𝘂𝗳𝗵𝗮𝗹𝘁𝗲𝗻!" 𝘀𝗮𝗴𝘁 𝗖𝗹𝗮𝘂𝘀 𝗙𝗲𝘀𝘁 𝘇𝘂𝗿 𝗘𝗿ö𝗳𝗳𝗻𝘂𝗻𝗴 𝗱𝗲𝘀 𝟮𝟯. 𝗙𝗢𝗥𝗨𝗠 𝗪ä𝗿𝗺𝗲𝗽𝘂𝗺𝗽𝗲! 🚀 Die Wärmepumpe ist dabei, sich auch in der Modernisierung durchzusetzen und hat im Jahr 2025 erstmals
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BBSR Studie: Überarbeitung der Anforderungssystematik im Gebäudeenergiegesetz (GEG) https://t.co/roOnWxS4gf
https://t.co/03vHABhA2q
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JRC/ CETO: Clean Energy Technology Observatory - Heat Pumps in the European Union: 2025 Status Report on Technology Development, Trends, Value Chains and Markets https://t.co/mVRGTFgX3j
https://t.co/nVunqlmXLD
@janrosenow
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Last year I gave a keynote in Berlin at Forum Wärmepumpe organised by @BWPev Now the recording is online for those who missed my talk. It is in German I'm afraid. https://t.co/sxUmL3YLjX
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Mit konsequenter Umsetzung der 65%-Regel ist die EPBD sowohl im Neubau als auch im Bestand machbar. Verlässliche Politik bedeutet: jetzt die Umsetzung unterstützen – nicht erneut bremsen. 6/6
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Ja, die EPBD erfordert Anpassungen – z. B. die Einführung des Nullemissionsgebäudes. Aber: Das Anforderungsniveau liegt (mindestens bis 2030) nicht über dem heutigen GEG. 5/6
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Ob Heizungsregelungen im GEG oder Anforderungen der EPBD: Planungssicherheit für alle Beteiligten ist jetzt entscheidend. Die Branche braucht Klarheit. 4/6
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Die Wärmewende braucht Verlässlichkeit. Bis Mai 2026 läuft die Umsetzungsfrist. Noch ist es möglich, große Teile der Umsetzung aus heimischer Wertschöpfung zu stemmen. 3/6
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Die EPBD wurde im April 2024 beschlossen – mit maßgeblicher deutscher Beteiligung. Warum kommen die beiden Länder erst 1,5 Jahre später mit Einwänden? 2/6
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Bei der heutigen Konferenz der Staats- und Senatskanzleien fordern Hamburg & Bayern: Die Bundesregierung soll sich in Brüssel für eine Abschwächung & Verschiebung der EU-Gebäuderichtlinie (EPBD) einsetzen. Ein später Vorstoß. 🧵1/6
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Ob Heizungsregelungen im GEG oder Anforderungen der EPBD: Planungssicherheit für alle Beteiligten ist jetzt entscheidend. Die Branche braucht Klarheit. 4/6
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Die Wärmewende braucht Verlässlichkeit. Bis Mai 2026 läuft die Umsetzungsfrist. Noch ist es möglich, große Teile der Umsetzung aus heimischer Wertschöpfung zu stemmen. 3/6
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Die EPBD wurde im April 2024 beschlossen – mit maßgeblicher deutscher Beteiligung. Warum kommen die beiden Länder erst 1,5 Jahre später mit Einwänden? 2/6
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Wir verstehen die Dringlichkeit der Debatte und die Notwendigkeit, eine Einigung in der Koalition herbeizuführen. Wichtig ist aber, dass hier mit den richtigen Zahlen operiert wird, damit auch die öffentliche Meinungsbildung entlang der Fakten erfolgt. Vielen Dank!
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Dem gegenüber stehen allein 7,5 Milliarden Euro, die in Form von Tilgungszuschüssen in die systemische energetische Wohngebäudesanierung fließen. Wer behauptet, dass die Wärmepumpe mit wahlweise 19, 17 oder 12 Milliarden Euro subventioniert wird, verbreitet falsche Narrative.
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Weitere 1,5 Milliarden Euro gehen in die Förderung weiterer Heizungssysteme, nochmals zwei Milliarden Euro in andere Einzelmaßnahmen wie z.B. Förderung von Fenstertauschen, Geschossdeckendämmungen oder Optimierung bestehender Gas- und Ölheizungen.
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Wir gehen in Hochrechnung der aktuellen Förderantragszahlen davon aus, dass etwa 3,5 Milliarden Euro der insgesamt 16,5 Milliarden Euro für Gebäudeförderung im Jahr 2025 der Wärmepumpen-Förderung über die BEG-Heizungsförderung zufließen.
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Im Zuge der Debatte um die Zukunft der Heizungsregeln wird leider wieder davon gesprochen, dass die “Wärmepumpen-Förderung” einen zweistelligen Milliardenbetrag im Bundeshaushalt beansprucht. Das entspricht jedoch eindeutig nicht den Fakten.
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p.s.: Eine Förderkürzung beträfe nicht nur Wärmepumpen, sondern auch die #Biomasse oder #Wasserstoff-Heizungen. Alle werden über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) gleichwertig gefördert.
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